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10.12.2020
Bücher auf die Dörfer!
Privater Buchladen im Süden Chinas
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slate | 11.12.2020 11:32 Uhrkleine Bitte
Lassen wir doch BITTE diesen ewig gleichen Verweis auf //China kann mehr, trotz oder wegen oder durch Diktatur oder auch mit/oder ohne Menschenwürde....// Ich kann es ebenso wenig mehr hören wie die Verkleidung von Binsenweisheiten in Pseudo-Poesie. Werdet doch mal erwachsen, Leute.
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Reinhard04 | 11.12.2020 11:12 Uhr@tiffys
vielen Dank für Ihren Kommentar.
technokratische Reduktion von Architektur auf Gestaltung und Baukonstruktion - Albert Speer würde sich freuen..
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STPH | 11.12.2020 08:07 Uhr...
Die chinesischen Architekten sind wohl ihrer Bürokratie und deren lähmendem Vorschriftendschungel enteilt, wie wir damals in der Nachkriegszeit und Spanien und Portugal nach der Diktatur.
Glückliche Zeiten für kreative Architekten.
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claus | 10.12.2020 23:31 Uhrerhabener schrein des buchkaufs
das projekt wirkt etwas, wie ein museum in dem der akt des bücher kaufens ausgesetellt wird. erst mal eigenartig, aber vielleicht auch eine kunst, die in zeiten der amazonkonjunktur verloren zu gehen droht. tolle haltung zum alten wie zum neuen, wie auch zu raum und zum buch.
mäzenatenarchitektur? sicher! aber warum nicht? thalia könnte auch mal wieder respekt vor buch bekommen, statt die welt mit katzenkalendern und malbüchern zuzumüllen...
im grunde selbes thema wie letzte woche in gaobu, wenn auch etwas erhabener, aber nicht schlechter. danke liebes baunetz fürs graben und finden!
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tiffys | 10.12.2020 22:22 Uhrletzte tscheinareise:
wow! dem baunetz zu uigur-teilen, müssen in ganz china überall und zahlreich an romatischen plätzen bücherläden und bibliotheken stehen - eine wissensnation, humanistisch, friedlebend, naturverbunden, toll!
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Bücherwurm | 10.12.2020 16:55 UhrWundervoll
Das Projekt wirkt wie aus einem wundervollen Märchenbuch indem alle Hektik und Abhängigkeit fehlt. Unbeschwert und idyllisch. Es entspannt schon beim Blick auf die Fotos.
Das Dorf scheint sehr belesen zu sein, wenn es sich lohnt in so einer Abgeschiedenheit einen Buchladen zu führen.
Der „Xiadi Paddy Field Bookstore of Librairie Avant-Garde“ von oben
Am Dorfrand nutzt der Neubau drei alte Lehmwände.
Nur nach Westen schiebt sich das neue Café aus dem Altbau heraus.
Buchladen, Café und Veranstaltungsort: Das „Theater“ im Inneren.
Bildergalerie ansehen: 41 Bilder
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D.teil | 18.12.2020 17:36 UhrDoll
Toll. Tolles Projekt aus China und keineswegs überraschend, die Mentalität der Chinesen- der Kultur- an sich: 1:1 umgesetzt, weil: der Chinese ist neugierig. Denkt erst mal mit Nichten an Normen. Erst mal nicht. Dadurch kann erst Kreativität richtig raus kommen. Und sie wird auch immer zwischenzeitlich gefördert. Gerade auch durch den Auftraggeber