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06.03.2019
Ehrung für Arata Isozaki
Pritzker Preis 2019 bekannt gegeben
7
zoio | 07.03.2019 12:42 Uhr@solong
danke!
auch wenn ich ganz oft nicht deiner meinung bin, in dem fall stimme ich dir einfach zu!
auch von mir gratulation.
6
Christoph Macholz | 07.03.2019 11:04 UhrVielfalt
Was für eine wunderbare Vielfalt in der Architektursprache, aber auch in der zeichnerischen Darstellung!
Vielen Dank, Arata Isozaki, für diese Gebäude und Zeichnungen, und vielen Dank, BauNetz, für die Zusammenstellung der Abbildungen!
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solong | 07.03.2019 10:45 Uhr...unerträglich ...
... armseelig ... diese despektierlichen neidkommentare ... der "schaffensarmen" ... architektur_Clowns ... der "greis" hat sicher noch mehr kreativität + power ... als ihr jemals haben werdet !! ...fremdschäm !!
congratulation to one of the famoust archtects of the 20 th. century
4
Designer | 07.03.2019 09:28 UhrWie
Au weia! Wie konnte ich den an diesem Architekten bisher vorbei gehen. Asche! Na ja, bin eben kein Architekt.
Ich find alles was ich hier sehe toll. Und lieber spät als nie.
3
a_C | 06.03.2019 19:41 UhrLangweilig...
Den Preis hätte man Isozaki schon vor 20 Jahren geben können und nichts falsch gemacht. Warum jetzt einem alten Greis den Preis nachwerfen, wenn er schon lange nichts Wesentliches mehr zur Architektur beigetragen hat? (Nein, das Hochhaus in mailand ist kein wesentlicher Beitrag.)
Da hat sich die Pritzker-Jury in den letzten Jahren deutlich mehr zugetraut (Ausnahmen bestätigen die Regel).
PS: "Wenn sich der Pritzker endlich wieder als Auszeichnung eines ausergewöhnlichen Lebenswerks versteht..." Bloß nicht! (Wobei das glücklicherweise nie der Fall war...)
Arata Isozaki
Domus: La Casa del Hombre
Oita Prefectural Library
Qatar National Convention Center
Bildergalerie ansehen: 53 Bilder
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a_C | 07.03.2019 14:38 UhrHerrje...
Das war kein "Neidkommentar" (nice try), sondern die simple Feststellung, dass es etwas spät ist für die Auszeichnung - mal abgesehen davon, dass Isozaki nicht unbedingt mit dem Preis hätte ausgezeichnet werden müssen, wobei das subjektiv ist. Mir scheint, dass hier kaum jemand das Werk von Isozaki tatsächlich kennt, aber ein provokanter Kommentar gleich ein rotes Tuch darstellt...
Objektiv hat Isozaki schon lange nichts mehr zum Diskurs beigetragen, deswegen ist es eine rückwärtsgewandte Entscheidung, die ich unbrauchbar und langweilig finde.
Mit bspw. Aravena, Murcutt oder Rossi haben wir damals nicht nur gleichermaßen sinnvolle wie mutige Entscheidungen der Jury bekommen, sondern auch einen wunderbaren Diskurs und eine langanhaltende öffentliche Auseinandersetzung mit diesen besonderen Haltungen der Ausgezeichneten.
Das wird bei Isozaki nicht passieren, weil er nichts mehr zu melden hat und seine Architektur höchstens im Kontext der damaligen Zeit eine gewisse Relevanz hat. Gerade aus heutiger Perspektive ist dies ziemlich offensichtlich, wenn man sich bspw. mal die Volksbank am Postdamer Platz, das Shenzhen Cultural Center oder den Palasport Olimpico in Turin anschaut.
Die wirklich brauchbaren Projekte lassen sich schnell aufzählen: Oita Prefectural Library, MOCA, Palau Sant Jordi, Bond University, Manggha und die Konzerthalle in Thessaloniki. Fertig. Dafür den Pritzker Preis? Nicht wirklich.