Am 13. März 1999, anläßlich des 144. Schinkelfestes, fand im ehemaligen Staatsratsgebäude in Berlin die Preisverleihung der Schinkelpreise statt. Es wurden fünf mit jeweils 6.000 Mark dotierte Preise, zwölf Anerkennungen und fünf weitere Sonderpreise in den Fachbereichen Städtebau, Architektur, Landschaftsarchitektur, Kunst und Bauen, konstruktiver Ingenieurbau Wasserbau sowie Eisenbahnbau verliehen.
352 Wettbewerbsteilnehmer hatten 159 Arbeiten zum Thema „Wohnungen und Parklandschaften auf dem Barnim“ eingreicht und der Auslober, der „Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin“, ermittelte in der Sparte Städtebau das Team Claudia Vogel / Jens Ehle aus Karlsruhe als Sieger. In der Fachsparte Architektur erhielt Marita Waldhofer-Becher aus Berlin den Schinkelpreis (Abbildung). Der Preis für das Gebiet Landschaftsarchitektur ging an Ulrike Böhm / Cyrus Zahiri aus Berlin. Mit dem Schinkelpreis für die Kooperation von Ingenieuren und Architekten wurde in der Sparte konstruktiver Ingenieurbau das Team Simon Baldi / Christian Fehr / Andreas Ganzer / Jürgen Haase / Katja Maihold / Philip Wendt aus Berlin ausgezeichnet. Im Bereich Eisenbahnbau bekamen den Preis Martin Berchtold / Catharina Lagemann / Mario Pott (Kaiserslautern).

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