Am 25. April 2007 wurde der österreiche Architekturpreis „Das beste Haus“ in Wien verliehen. Der Preis, mit dem Architekten und Bauherrn von Einfamilenhäusern prämiert werden, war von der österreichischen Bausparkassen in Kooperation mit dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur und dem Architekturzentrum Wien (Az W) ausgelobte worden. Die Preissumme beträgt insgesamt 45.000 Euro (2.500 Euro / Architekt und Bauherr).
Die Jury aus Vertretern aller regionalen Architekturinstitutionen wählte aus 118 Wettbewerbsbeiträgen in einem zweistufigen Auswahlverfahren die besten 27 Einfamilienhäuser aus. Davon wurde in jedem Bundesland ein Preisträger ermittelt. Die Preise im Einzelnen:
- Burgenland: Haus Bruch, Mühlgraben von maaars architecture
- Kärnten: Haus am Feistritzbach, Bleiburg, von Architekturbox
- Niederösterreich: Haus Krammer, Waidhofen/Ybbs, von Hertl.Architekten
- Oberösterreich: Haus Ecker Abu Zahra, Luftenberg, von Hertl.Architekten
- Salzburg: Haus Steinacher, Goldegg, von LP Architektur
- Steiermark: Haus Jöbstl, Gleichenberg, von Polar, Margot Fürtsch, Siegfried Loos
- Tirol: Haus Öfner, Innsbruck, von Clemens Bortolotti
- Vorarlberg: Haus Romanowski, Bregenz, von Andreas Stickel
- Wien: Haus Dra, Wien,von querkraft architekten
Abbildungen aller gewürdigten Arbeiten finden Sie in unserer Bildergalerie.
Die Ausstellung „Das beste Haus. Architekturpreis 2007“ aller Preisträger und Nominierungen ist noch bis zum 14. Mai 2007 im Az W zu sehen.
Zum Thema:
Ausführliche Dokumentation der Ergebnisse unter: www.dasbestehaus.at
www.azw.at