Back to Reality ist das Motto der diesjährigen Polis Convention, die am kommenden Mittwoch und Donnerstag, 15. und 16. September 2021 jeweils ganztägig stattfinden wird. Und mit „Reality“ ist hier auch das reale Leben gemeint. Denn nach einer rein virtuellen 2020er-Ausgabe kehrt die Messe für Stadt- und Projektentwicklung zurück in die Hallen auf dem Düsseldorfer Areal Böhler. Das komplette Programm und weitere Vernetzungsangebote per App werden aber parallel auch in diesem Jahr digital abzurufen sein.
Inhaltlich liegt der Fokus der Convention unter anderem auf den Folgen und Lehren der Pandemie, von verlassenen Innenstädten und Bürobauten bis hin zu einer verstärkten Aufmerksamkeit für private Wohnumfelder. Insbesondere Fragen nach einer gerechten Stadtentwicklung werden dabei diskutiert. Vor diesem Hintergrund referieren unter anderem Stefan Anspach von der Montag Stiftung, Frauke Burgdorff von der Stadt Aachen, Svenja Noltemeyer von Die Urbanisten. Wie sich Wandel finanzieren lässt, weiß hoffentlich Stefan Möller von der GLS Gemeinschaftsbank.
Geladen sind darüber hinaus auch zahlreiche Referent*innen aus Immobilienwirtschaft und Architektur. Annelen Schmidt-Vollenbroich von Nidus wird sprechen, ebenso wie Julian Meisen für Euroboden, Barbara Possinke von RKW Architektur +, Christian Heuchel von O&O Baukunst und Caspar Schmitz-Morkramer von Casper.
Darüber hinaus begleitet Ina Scharrenbach als nordrhein-westfälische Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung die Messe, ebenso wie Johannes Busmann als Geschäftsführer der polis Convention und Reiner Nagel von der Bundesstiftung Baukultur.
Messe: Mittwoch, 15. und Donnerstag, 16. September 2021
Kongress: jeweils ganztägig, ab 9.30 bzw. 9.15 Uhr
Ort: Areal Böhler, Hansaallee 321, 40549 Düsseldorf
Präsenztickets für Fachbesucher*innen kosten für einzelne Tage 90 und für beide Tage 130 Euro, Studierende bezahlen 25 Euro. Zugang zu allen digitalen Inhalten gibt es für 30 Euro.
Zum Thema:
www.polis-convention.com
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