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25.01.2023

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50 Jahre Wachstumskritik

Podiumsdiskussion in Wien


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„Stop Building Now! Alles wird Umbau“ lautet der Appell, mit dem sich die Österreichische Gesellschaft für Architektur (ÖGFA) klar zum Thema Bauwende positioniert. Unter dem Motto, das gleichzeitig Jahresthema 2023 ist, findet auch die Podiumsdiskussion „50 Jahre Wachstumskritik – Ökologiediskurse der 1970er Jahre“ am kommenden Freitag, 27. Januar im Wiener Depot statt. Die ÖGFA will damit zunächst auf den Diskurs zu Klima und Ökologie der 1970er Jahre zurückblicken. Protagonist*innen jener Zeit werden aufzeigen, dass Ökologiediskurse in der Architektur kein neues Phänomen sind und gemeinsam mit Architekturschaffenden der Gegenwart darüber diskutieren, was sich in den letzten 50 Jahren im Klimadiskurs verändert hat beziehungsweise welche Möglichkeiten die Ansätze von damals heute noch bieten können.

Eingeladen sind Stadtforscher und Autor Rudolf Kohoutek, Urbanist Gottfried Pirhofer, Grüne Aktivistin und ehemalige Architekturvermittlerin sowie Gründerin des Architekturzentrums Wien Brigitte Redl-Manhartsberger als auch Architekt und Stadtplaner Fritz Waclawek. Ebenfalls dabei: Vertreter*innen vom Architekturkollektiv AKT aus Wien und Marie-Theres Okresek, Landschaftsarchitektin und Gründungsmitglied von bauchplan (München).

Die Moderation übernehmen Maik Novotny und Andreas Vass aus dem Vorstand der ÖGFA.

Veranstaltung: Freitag 27. Januar 2023, 19 Uhr
Ort: Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien und im Livestream via Zoom

Die Platzzahl ist begrenzt. Um Anmeldung auf der Website wird gebeten. Dort befindet sich auch der Link zum Livestream.


Zum Thema:

oegfa.at


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Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

2

ixamotto | 26.01.2023 09:09 Uhr

@arcseyler

cringe

1

arcseyler | 25.01.2023 17:37 Uhr

........

Dass die Bevölkerung westlicher Gesellschaften einschließlich Japan und China organisch schrumpft, ergänzt sich sinnvoll mit ihrem großen Footprint. Dem muss man, allein wegen des Klimas positiv gegenüberstehen, es als natürliches Regulativ begrüßen und dem nicht unvernünftig entgegenarbeiten.
Für Gesellschaft und Architektur heißt das: schön altern. Fortschritt im Web.

 
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