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05.05.2010

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Museen im Paradigmenwechsel

Podiumsdiskussion in München


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Manchmal kann man nur schwer sagen, was besser ist: das Gebäude oder die Ausstellung?  Museen sind schließlich leer oft am schönsten – und als städtische Ikonen gefragt wie noch nie. Der Boom um diesen Bautyp scheint einfach nicht abzureißen. Dabei dienen Museumsbauten eigentlich ja nur als Ausstellungshülle.

Im letzten halben Jahr wurden eine Reihe spannender Neubauten eröffnet, z. B. das Bergbaumuseum in Bochum von Benthem Crouwel, das Neue Museum in Berlin und das Folkwang-Museum in Essen (beide von David Chipperfield Architects) oder auch das Maxxi Museum von Zaha Hadid in Rom sowie das Design Museum von Ron Arad in Tel Aviv. So unterschiedlich wie die einzelnen Baukörper sind auch die jeweiligen Ausstellungskonzepte.

In der Dialogreihe „Trends, Thesen, Typologien“, die Grohe gemeinsam mit BauNetz im Jahr 2010 ausrichtet, geht es in der dritten Veranstaltung in München um „Museen im Paradigmenwechsel“. Auf dem Podium diskutieren unter der Moderation von Andreas Ruby:

  • André Kempe, Atelier Kempe Thill
  • HG Merz, hg merz architekten museumsgestalter
  • Carina Plath, Kuratorin Sprengel Museum
  • Volker Staab, Staab Architekten
  • Friederike Tebbe, Farbarchiv


Termin: 19. Mai 2010, 19 Uhr. Ab 21 Uhr: Imbiss
Ort: Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40, 80333 München
Anmeldung unter www.baunetz.de/grohe-dialoge


Zum Thema:

Und wer sich zuvor schon warmlaufen möchte, kann sich im Münchner Architekturmuseum in der Pinakothek die aktuellen Ausstellungen zu den Stadien von gmp sowie „Wendepunkt(e) im Bauen – Von der seriellen zur digitalen Architektur“ ansehen. 

www.architekturmuseum.de


Einen Objektbericht zum Museum Folkwang in Essen gibt es im Baunetz Wissen Tageslicht.


 
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