Intelligente Kühlschränke oder implantierte Hausschlüssel können den Alltag erleichtern – aber ebenso entfremden. Vor allem wecken sie bei vielen Menschen Assoziationen an eine Technik, die nicht immer verstanden wird und mitunter verängstigt. Daher ist es schwierig, sich ein solches „Smart Home“ als „Zuhause“ anzueignen.
Im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt findet am morgigen Dienstag, 11. Dezember 2018 die zweite Podiumsdiskussion zu diesem Thema statt. Es diskutieren Hartmut Strese vom Berliner Institut für Innovation und Technik iit, Thomas Engelke von der Verbraucherzentrale Bundesverband vzbv, Gabi Schermuly-Wunderlich vom Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke sowie Thorsten Klaus von aktivhaus Stuttgart.
Thomas Heimer von der Hochschule RheinMain moderiert den Abend. Diese hat die Veranstaltung im Rahmen ihres Projektes „Impact“, das den Wissensaustausch in der Forschung verbessern will, mitorganisiert. Mitglieder der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen können mit der Teilnahme zwei Fortbildungspunkte erwerben.
Termin: Dienstag, 11. Dezember 2018, 19–21 Uhr
Ort: Deutsches Architekturmuseum DAM, Schaumankai 43, 60596 Frankfurt
Zum Thema:
www.dam-online.de
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