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02.11.2007
Designed Forms
Podiumsdiskussion in Berlin mit Graft und Buro Happold
„Developement of Designed Forms“: Wie können frei entwickelte, dynamische Geometrien in baubare Tragwerke übersetzt werden? Das ist die zentrale Fragestellung einer Podiumsdiskussion, die am Donnerstag, 8. November 2007 im Architekturgebäude der TU Berlin stattfindet. Es diskutieren der Architekt Sven Fuchs von Graft (Berlin, Los Angeles, Peking) und der Ingenieur Wolf Mangelsdorf von Buro Happold (London). Die Moderation hat BauNetz-Redaktionsleiter Benedikt Hotze.
Das Bedürfnis nach komplexen Formen stellt neue Anforderungen an die Zusammenarbeit zwischen Ingenieur und Architekt. Wie werden diese Formen entwickelt? Entstehen sie im urbanen Kontext oder als solitäre Blobs? Werden freie Formen entwickelt, weil sie technisch möglich sind oder aus einem konzeptionellen und ästhetischen Anspruch heraus?
Das sind die Leitlinien der Veranstaltung in der Reihe „Building Talks“, die von der gemeinnützigen Stiftung „Happold Trust“ in Zusammenarbeit mit der TU und der TFH Berlin veranstaltet wird. Die Stiftung geht auf den Bürogründer Ted Happold zurück, dem eine frühzeitige Kooperation zwischen Architekt und Ingenieur stets ein zentrales Anliegen war. Diese hat er unter anderem in der Zusammenarbeit mit Frei Otto beispielhaft praktiziert.
Podiumsdiskussion in deutscher Sprache, 8. November 2007, 18 Uhr.
TU Berlin, Architekturgebäude, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin, Raum A 151. Eintritt frei.
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