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07.06.2011
Denkmal ohne Missverständnis
Platz in Innsbruck umgestaltet
8
lagerfeld | 08.06.2011 13:25 Uhrmodisch, wohin das auge reicht
ja, wirklich sehr trendy,
komisch, dass die gestalter in österreich immer so einen originalitätszwang haben,
7
aha | 08.06.2011 07:35 UhrGestaltung
Ich habe den Artikel erst nach meinem Besuch in Innsbruck gelesen, habe spontan vor Ort bei 28 Grad die meisten Kommentare selbst geäußert:
unwirtlich, blendend und das Beste in Österreich sind immer die aufgestellten Verbotsschilder!
6
tomrgb | 07.06.2011 20:10 Uhrmut
neben der grossen leistung der architekten (und hier meine ich nicht die arch.sprache die hier gewählt wurde, sondern wirklich die handwerkliche leistung und den immensen planungs- u koordinationsaufwand !)
ist aus meiner sicht vor allem die örtliche regierung für die mutige entscheidung zu loben.. !
ein projekt zu wählen, mit unsicherem ausgang, mit noch nicht erprobtem material...
hut ab, hut ab... würde mir wünschen, die entscheidungsträger der landesregierung und auch der stadtregierung würden öfters mit so viel mut zu und vor allem hinter ihren entscheidungen stehen !
glückwunsch für das stabile rückgrat und auch den architekten glückwunsch zu der enormen ausdauer und dem grossen einsatz !
5
günther | 07.06.2011 17:55 Uhr...
wie meinte einst einer: da kannst ohne sonnenbrille nicht mehr drüber gehen. und ein anderer sagte: wenns dann dunkel wird, dann wird er immer besser. (vielleicht weil man den architektenkrempel dann nicht mehr sieht).
3
serdik | 07.06.2011 17:14 Uhrskaters Paradise....
skaters Paradise....Vs. Dauerhaftigkeit...
ansonsten sehr schöne Arbeit...fügt sich als gesamt abstraktes Implantat sehr gut in den städtischen Raum... toller Effekt.. hofflich bleibt dieser noch länger erhalten....
2
peter | 07.06.2011 17:02 Uhrdenkmalplatz
geschmackvoll gestaltet, ja, aber auch sehr künstlich. die bäume werden vermutlich noch wachsen, aber dennoch bleibt offen, ob und wie die verwendeten materialien werden altern können.
moos, graffiti, skater-wachs (gibt's das alles in innsbruck?) können derart perfekt gestylten oberflächen auch den optischen garaus machen.
ich pflichte eon bei - sehr viel fläche versiegelt, sehr viel speichermasse für die sommerhitze geschaffen, wenig grün für's auge (wozu hat man denn die alm?). bin mir nicht sicher, ob das eine zeitgemäße platzgestaltung sein kann.
aber das ist österreich. geschmack und prioritäten dort unterscheiden sich durchaus von denen in deutschland - es kann kaum künstlich, futuristisch, geshaped, gestyled und hadid'sch genug sein.
kommen wir in 15 jahren wieder und schauen, was davon noch übrig ist. dann wird man sehen, ob die gestaltung gut war oder nicht.
9
milli vanilli | 14.06.2011 11:25 Uhrnur mal als anmerkung
ein platz ist ein platz und kein park. oder gibts z.b. auf dem piazza del campo eine wiese oder einen wald? also.