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01.03.2021
Vorarlberger am Neckar
Planung für Holzhaus im Tübinger Queck-Areal
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STPH | 01.03.2021 19:06 Uhr...
na also mal eine richtige Holzstruktur und nicht das geschachtel und geplatte. Sogar mit Deckenbalken, Bild 6. Holz als einziger von Natur aus gerichteter Baustoff.
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tutnichtszurSache | 01.03.2021 17:40 Uhrpositives
Es scheint mir, als sei hier mal Lob angebracht. Vor allem für Bauherrin , Wettbewerbsauslobung , den städtebaulichen Entwurf , die Finanzierungspartnerin und ggf. auch die Stadt (?). Es zeigt wieder einmal das es vor allem um politische Rahmenbedingungen geht.
Folgenden Aspekte aus dem Artikel sind aus nachhaltiger Sicht besonders begrüßenswert:
- Kompakte Kubatur -> A/V Verhältnis
- Nutzungsdurchmischung und Vielfalt der Wohnungen
- maximaler Holz- und minimaler Betoneinsatz, Cradle-to-Cradle
- Photovoltaik
- etc. etc.
DIESE ASPEKTE SIND WEIT VOR BEAUFTRAGUNGEN ZU KLÄREN UND FESTZULEGEN.
Das vorliegende Beispiel zeigt doch, dass im Anschluss trotzdem gute Architektur dabei rauskommen kann.
Das soll auch mal ein Wink mit dem Zaunpfahl für diejenigen Politiker*innen sein, die heute im Petitionsausschuss des Bundestages meinten mehr vom Bauen zu Verstehen als die Petenten der Bauwende-Petition. Bitte MEHR politische Rahmenbedingungen auf kommunaler, Landes- , Bundes- und Europaebene, die nachhaltigen Hoch- UND Städtebau nach vorne bringen.
1. Rang Bernardo Bader Architekten (Bregenz) mit merz kley partner (Dornbirn)
2. Rang a+r Architekten (Tübingen) mit Furche, Geiger Zimmermann Tragwerksplaner (Köngen)
Städtebaulicher Entwurf für das Queckareal von Büro Eble Messerschmidt Partner, Tübingen, Stand 22. Juni 2020
1. Rang Bernardo Bader Architekten (Bregenz) mit merz kley partner (Dornbirn)
Bildergalerie ansehen: 20 Bilder
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Dr. Yikes | 01.03.2021 19:14 UhrImmer wieder gut
Immer wieder höchst amüsant zu beobachten, wie knallharte Investorenarchitektur als Beitrag zum Umweltschutz verkauft werden soll.