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26.01.2005

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Rosenstein-Center

Pläne für Stuttgarter Arbeitsamt vorgestellt


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Am 25. Januar 2005 wurden in Stuttgart die Pläne für den Neubau der lokalen Agentur für Arbeit im Rosensteinviertel vorgestellt.

Der Entwurf für das Gebäude an der Rosenstein-/Ecke Nordbahnhofstraße stammt von der Werkgemeinschaft Christian-Pieter Rassaerts (Stuttgart) mit Heinle Wischer und Partner (Stuttgart/Berlin/Dresden), deren Lösung in einem Gutachterverfahren prämiert worden war.

Das 25-Millionen-Euro-Projekt soll Platz für rund 500 Mitarbeiter des Arbeitsamtes bieten, 17.800 Quadratmeter BGF sollen entstehen. Das Grundstück zwischen Rosensteinstraße und Nordbahnhofstraße verstehen die Architekten sowohl „als Auftakt als auch als Schlussstein“ für das Gesamtgebiet „Media-Forum“. Die Gestaltungsphilosophie des geltenden Bebauungsplanes wurde von den Architekten neu interpretiert und erlaubt nun zwei Bauabschnitte, die zu einem „architektonischen Ganzen“, dem „Rosenstein-Center“ führen.

Die Organisation des Gebäudes resultiert aus den vom Arbeitsamt vorgegebenen Funktionen, Größen und Standards. Der Sechsgeschosser umschließt als geschlossene Randbebauung die dreieckige Form des Grundstücks. Am der Kreuzung Rosenstein-/Nordbahnhofstraße soll - in direktem Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr - der Haupteingang für die Arbeitsagentur liegen.

Die Sockelgeschosse der beiden Hauptgebäude sind den publikumsintensiven Serviceflächen vorbehalten, darüber entwickeln sich die eher individuell orientierten Beratungsebenen, deren Fassaden über große Fenster horizontal gegliedert werden.

Im Inneren sind flexible Raumaufteilungen möglich, die auch Nutzungen durch kleinere Betriebe möglich machen, wenn der Mietvertrag der Arbeitsagentur nach zehn Jahren ausläuft. Das Gebäude soll im Herbst 2006 fertig gestellt sein.


 
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