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26.05.2020
Marktplatz der Banker
Pichler + Traupmann Architekten gewinnen in Innsbruck
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auch ein | 27.05.2020 16:57 Uhrarchitekt
"geh, da müssts ihr an wöttböwörb mochn, sonst gibts örga"....
ist also gemacht.
Gebaut wirds dann von einem "Lokalen" ;-)
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solong | 27.05.2020 13:48 Uhrgestrig und vorgestrig, ohne feingefühl
... dann zeugt der "entwurf 1. preis" ja in einem sehr hohen maße dem charakter der gestrigen und heutigen banker respekt ... in dem es deren eigenschaften perfekt widerspiegelt ... anstelle so volkstümliches geschwubbel wie "hier ist dein Geld bei ehrlichen Leuten fest und gut verwahrt" vorzutäuschen ...
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Andrea | 27.05.2020 10:18 UhrKein Feingefühl
...da kann man nur hoffen, dass keiner der Preisträger gebaut wird! Es ist leider sehr wenig Verständnis für die Einordnung der Architektur in den städtischen Raum vorhanden. Die Menschen, die in der Nachbarschaft leben, werden sich fremd fühlen.
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maestrow | 27.05.2020 09:50 Uhrgestrig und vorgestrig
Warum nur sieht das neue Projekt so hoffnungslos vorgestrig aus? Wozu die grusligen Semi-Transparenzorgien? Hat die Raika ein Problem an dieser Stelle? Wie steht es um die Sparsamkeit etwa durch Überarbeitung des Bestandes? "Das Bankgebäude muß sagen: hier ist dein Geld bei ehrlichen Leuten fest und gut verwahrt."
forderte vorgestrig Adolf Loos. Dieses Vorschlag sagt eher: Keine Ahnung wir geben es aus und wissen nicht wofür.
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Oje | 27.05.2020 00:27 UhrChaos
Ojeoje, Lamellen, fliegende Bügel, ein bisschen schräg und noch ein wenig begrünte Fassade. Schade um den bisher einigermassen intakten Block. Und schade, dass nicht einfach das bestehende Gebäude sinnvoll überarbeitet wurde.
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auch ein | 26.05.2020 17:10 Uhrarchitekt
was ein klotz!
vorher wars ne trostlose ecken mit kiosken im innenhof, jetzt wirds ne hochglanz-hütte mit toten ecken und starbucks-bechern.
warum hat ATP nicht gewonnen?
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peter | 26.05.2020 15:49 Uhrnicht gut für den ort
viel zu laut, viel zu aufgeregt, viel zu unsensibel in der bestehenden stadtstruktur. und dann macht der 1. preis noch nicht einmal einen guten baukörper, sondern eine wilde collage aus diversen modernistischen versatzstücken.
gute architektur geht anders.
1. Preis: Pichler + Traupmann Architekten, Wien
1. Preis: Pichler + Traupmann Architekten, Wien
2. Preis: Iris Reiter, Innsbruck und Hertl.Architekten, Steyr
3. Preis: Züleyha Engin Schauer, Aldrans und DMA – Axel Birnbaum, Innsbruck
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Architekturkritik | 05.06.2020 19:35 UhrDas ging gründlich daneben, auf allen Ebenen
Sieht so aus, als wäre die Jury ähnlich begabt wie der Gewinner.