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09.10.2024
Ideen für das Humboldt Forum
Petition und Präsentation in Berlin
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Karl | 11.10.2024 19:38 UhrFrage
[Anmerkung der Redaktion: Wir haben uns gegen die Veröffentlichung Ihres Kommentars entschieden, da er gegen unsere Regeln verstößt: Schreiben Sie zur Sache. Teilen Sie etwas Neues mit. Nennen Sie Argumente. Keine Beleidigungen. Verzichten Sie auf einen aggressiven Tonfall. Bitte schreiben Sie Ihren Namen. Verwenden Sie keine Links im Text.]
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Jan | 10.10.2024 11:30 Uhrrave the Schloss
@5 und 7:
Ihre Gedanken gefallen mir. Und drinnen können ein Paar Clubs einziehen. In der Ecke von Berlin könnte man dann ordentlich aufdrehen und den Stuck an den Fassaden zum Bröckeln bringen.
Das wäre performative Aneignung par excellence.
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solong | 10.10.2024 10:33 Uhr... ideen ...
was für ideen ... sehe mit ausnahme von bild 7 ... nur ... mit verlaub : ... "ungedacht hingewürgte kleinbürgerlicherkeit"
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PieLot | 10.10.2024 08:20 UhrKommentar 3 trifft es ganz gut
Genau, das mühevoll Geschaffene immer wieder zerstören. Ist denn nichts mehr frei von Ideologie?
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Architekt | 09.10.2024 20:57 UhrWo bleibt die Graffiti Szene
Den zu Staub und den Berg finde ich sehr schön. Wie wärs aber im ersten Schritt die gefühlt 1000 Sicherheitskameras welche die Preussen Fassade schützen für ein paar Nächte abzuschalten und dann ran an die Bulletten: Sprayers of the world unite.. Make ist Berlin
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Tim | 09.10.2024 19:43 UhrNamen
Bild #7 ist sehr überzeugend.
"Rosa Luxemberg". Pia Höhfeld kennt sicher auch alle Werke von Karl Liebermann und Chia Guevara.
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Arcseyler | 09.10.2024 18:33 Uhr...
Barock passt ganz gut zu Pop. Nur keine Berührungsängste. Etwa aufblasbare Großformen auf dem Dach, oder der riesige eventspace drumherum. Auch ein make Up ins LGbt. Das Barock war da ganz locker und unideologisch tolerant.
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Hans-Jacob Heidenreich | 09.10.2024 18:07 UhrAlles mit Schlagseite,
aber trotzdem in hohem Maße originell insgesamt! Allerdings gibt es " von technischen Zwängen befreite Ideen" schon zur Genüge.
Mein Vorschlag wäre ein Abbruch der bösen Schlossreplik und ein Wiederaufbau des guten Palastes der Republik. Alternativ wäre eine Umnutzung des Humboldtforum als Wohneinrichtung für Geflüchtete.
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FrauKe | 09.10.2024 16:00 Uhrist das jetzt
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auch ein | 09.10.2024 15:54 Uhrarchitekt
"Spannende, konzeptionell geschärfte, radikale und von technischen Zwängen befreite Ideen"
was ein unfug. das ist weder "kunst", noch seriöse politik-kritik, noch irgendwas.
und dann wundert man sich warum die öffentlichkeit so wenig an solche "kunst"-budgets oder forschung beisteuern will.
stellt euch irgendwann auf die fertiggestellte wippe und wippt ein bischen, dann gehts euch vielleicht etwas besser.
Ossian Fraser: „Zu Staub“
Regina Schmeken, Hendrik Reichel: „Tor zur Vergangenheit“
Raul Walch: „Monument Exchange Programme“
Neslihan Kiran, Niklas Nalbach, Lukas Kochendörfer, Fabien Stoque: „80.000 m³ Sand“
Bildergalerie ansehen: 21 Bilder
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Baudichtungslaie | 12.10.2024 22:26 UhrSTATT SCHLOSS
Ich würde die Sache nicht zu sehr aufbauschen...
nur schlicht ein "D" gegen ein "T" austauschen,
auf dass, wenn das Haus künftig vorstellig würde,
es endlich erlöst sei, von der schweren Bürde,
zu haften für eine Vergangenheit,
deren Rekonstruktion passt nicht in diese Zeit.
Seine Hülle verlog´ner Historizität,
sei ironischer Hort wahrer Modernität,
die - begründet auf Wissen um Kunst und Kultur
aller Zeiten, weltweit - in mäandernder Spur
dem Zeitgenössischen wandle voraus,
im dekonstruierten Statt-Schloss-Haus!