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15.10.2010
Letzte Chance
Peter Zumthor baut Serpentine-Pavillon
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Andrea Palladio | 19.10.2010 18:14 Uhr@rli
Ich würde auch vorschlagen, Geschwurbel dieser Art in die reine Lehre der Frühpädagogi_g_ aufzunehmen.
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rli | 18.10.2010 19:09 Uhrstar-rummel @2
...dies könnte eine gesamtgesellschaftliche symptomatik des 20. jahrhunderts sein...die darstellung der gleichwertigkeit jedes einzelnen menschen sollte schon in der frühpädagogig forciert werden ... stichwort ...- inclusion - ...
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tzven | 17.10.2010 16:51 Uhra weng länger warten
aber es lohnt sich! ich kenne keine bis ins kleinste detail so kompromisslose wie sinnliche architektur wie die von zumthor. hier ist architektur noch beschäftigung mit material und raum und nicht design. und das hätte das atelier bestimmt nicht geschafft wenn es ein bau nach dem anderen rausgefeuert hätte. qualität hat eben doch seinen preis und kostet sehr viel zeit. gerade in dieser schnelllebigen zeit ein wichtiger beitrag.
bin sehr gespannt, wie zumthor eine solch tempäre aufgabe löst. bis auf den swiss pavillon in hannover sind das ja alles sehr auf langlebigkeit bedachte projekte.
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Andres Lepik | 15.10.2010 18:43 UhrSerpentine Pavillon: cui bono?
Interessiert es wirklich noch jemanden, ob nun einer Star-Architekten nun noch einen jener Star-Preise (Pritzker, RIBA Gold Medal, Stirling, Praemium Imperiale etc.) oder eben den Serpentine Pavillon gewinnt? Es ist doch ein Spiel, in der immer dieselben Spieler dasselbe gewinnen. Da wird teures Preis-Geld denen hinterhergeworfen, die ohnehin schon genug Geld verdient und verbaut haben. Cui bono? In einer Welt, in der immer weniger Menschen an den Segnungen jener Star-Architekten oder ueberhaupt den Leistungen von Architekten teilhaben koennen, haben solche Preise jedenfalls keine soziale Relevanz. Es ist ein closed system von und fuer Star-fetischisten.
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rli | 20.10.2010 17:28 Uhrge-schwur-bel @5
... info : andrea palladio lebte von 1508-1580...