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14.12.2010
Sechsha
Pavillon bei Stuttgart fertig
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ben | 16.12.2010 15:23 Uhrliebe
mosergemeinde und andere bewunderer,
das ist doch mal'n knaller aus'm ländle (mappus ist auch einer, aber was für einer.),
fugen sind musikalisch, aber hallo! streifen sind cool, sie lassen suggestionen zu. t-shops sind super in, noch nix gehört, ich auch nicht, vll heißt der/die inhaber/in t-ina oder t-om...
wunderbar, bloß leider in backnang und nicht nier, manno - ich will auch so'ne edward-hopper-bar
10
karlo | 16.12.2010 12:28 Uhrfotos
Warum ist auf den Bildern 1 und 2 nicht das ganze Gebäude zu sehen? Auch wenn es wegen mir pirmär um diesen schönen Raum geht, würde mich der Rest doch auch interessieren.
Für das Städchen ist das wohl schon als SECHSHA im Lotto zu werten :)
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thilo | 15.12.2010 23:55 Uhr......einfach SECHSHA
Ein gute Idee, stielsicher umgesetzt. das Architektur-buro überzeugt mal wieder mit Klarheit.
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magda | 15.12.2010 23:31 Uhransprechend
wirklich schöne Kiste, die beleuchtete Bar lässt mich an die stimmungsvolle Atmosphäre der Bilder von Edward Hopper denken.
Die Dehnungsfuge finde ich musikalisch, so manche Fuge wird erst nach Jahren verstanden.
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Jumana Kabbesch | 15.12.2010 21:54 UhrPavillon in Backnang
Ich finde den Pavillon sehr gut gelungen. Jetzt lohnt sich auch mal ein Besuch in Backnang.
Kompliment den Stuttgarter Kollegen von sechsha.
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Stuttgarter | 15.12.2010 17:54 UhrSchönes kraftvolles Gebäude...
Da scheint sich ein Ausflug aufs Land zu lohnen.
Glückwunsch an die Kollegen!
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Andrea Palladio | 15.12.2010 12:54 Uhr@rotho
Professore Snozzi hätte zumindest ganz sicher nicht mit Backstein verkleidet. Die Probleme, die entstehen, einen Kubus grossflächig zu verblenden, treten einmal mehr deutlich zu Tage: sehr hässliche Dehnungsfugen, die einerseits der Einfachheit des Körpers entgegen laufen, andererseits den durchlaufenden Verbund zerstören.
In meinen Augen steht da, von der Schmalseite her geschaut, eher ein Doppelquader als ein einzelner Solitär. Womit das Grundkonzept empfindlich gestört wird.
Dennoch, Backnang ist nicht Monte Carasso. Ein überdurchschnittlicher Bau.
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Andrea Palladio | 15.12.2010 09:27 UhrNeues im Ländle
Der metallene horizontale Streifen über der Hauptfront (Storenkasten ?) stört den einfachen Körper erheblich.
Auch die Wahl eines quadratischen Grundrisse an diesem Ort scheint nich unbedingt zwingend. So steht das Haus unentschlossen zwischen einer Orientierung zur Strasse oder zum Fluss. Zum Kreisverkehr entsteht ein seltsamer Restraum.
Der Innenraum ist auf den Bildern sehr gelungen. Schöner Leuchtkörper.
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rotho | 14.12.2010 17:28 Uhrsnozzi?
warum läßt man nicht snozzi bauen, der kann es!
oh du armes architektendeutschland
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archi | 14.12.2010 16:13 UhrSchlicht..
... einfach und schön. Aber diese Fuge da seitlich und an der Front die man da sieht. Ich weiß nicht...
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boke | 18.12.2010 17:14 Uhr-Bilder-
Wie karlo schon erwähnt: Warum ist das Gebäude nicht ganz abgebildet, wie sehen die beiden anderen Seiten aus? Angeschnittene Bilder sind zwar "modern", aber hier wäre Information mit dem kompletten Gebäude besser. Ein wirkliches Urteil über das Außen des Gebäudes ist eigentlich gar nicht möglich , da man nicht alle Ansichten sehen kann.