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28.04.2011

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Auf mehreren Ebenen

Paulibrücke in Brandenburg/Havel fertig


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Die Stadt Brandenburg an der Havel ist die drittgrößte Stadt des gleichnamigen Bundeslandes. Ihre reiche mittelalterliche Altstadt ist Zentrum denkmalpflegerischer Bemühungen. Auch die neue Fußgängerbrücke über den Stadtkanal ist zu 80 Prozent aus Mitteln des städtebaulichen Denkmalschutzes gefördert worden. Die Paulibrücke schafft eine direkte Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Innenstadt.

Das 40 Meter lange und bis zu vier Meter breite Stahlrahmenbauwerk ist das Ergebnis eines begrenzt Wettbewerbes, den das Berliner Architekturbüro Hascher und Jehle in Zusammenarbeit mit den Ingenieuren Leonhardt, Andrä und Partner (Stuttgart) 2008 für sich entscheiden konnte. Die Architekten sprechen von einem „Brückenschlag auf mehreren Ebenen“. Die neue Querung zwischen Sankt-Annen-Promenade und Jungfernstieg ist bereits vor Weihnachten benutzbar gewesen und wurde am 20. April offiziell eingeweiht.



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Kommentare
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2

AndreG | 02.05.2011 12:17 Uhr

Städtebau

Das Stichwort ist "STÄDTEBAULICHER Denkmalschutz". Grundlage für eine Förderung ist dabei Rahmenplan, in dem wohl ein Defizit in der fußläufigen Anbindung gesehen wurde. Mit der Brücke wird jetzt das Sanierungsgebiet mit städtebaulichen Maßnahmen gestärkt.

1

Öhm | 29.04.2011 00:25 Uhr

eine dumme Frage

schöne Brücke- aber könnte mir bitte jemand erzählen, wieso sie aus Mitteln des Denkmalschutzes errichtet wurde? Ich kann da eher einen infrastrukturellen Nutzen erkennen..

 
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