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18.03.2019
Frischer Wind aus Wien
PPAG gewinnen Schulbau-Wettbewerb der Howoge in Berlin
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Rudi | 19.03.2019 13:47 UhrSchule
Alles austauschbare banale Entwürfe
gebe blergh recht
kein Wunder dass die Kinder statt zur schule, protestierten gehen
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antifortschrittsgegner | 18.03.2019 20:06 UhrLob an die Jury ...
... mit dem was ich sehe sind mit PPAG und AFF Architekten zwei Konzepte unter den Preisträgern, die sich endlich mal von dem immer gleichen städtebaulichen Ob-Kranken-Büro-oder-Schulhaus-wir-machen-Verbindungsbau-plus-Finger-nach-oben-oder-und-unten-Lösung loslösen!
Ob nun Fenster tanzen oder die Hüllfläche gross ist, kann man getrost darüber hinwegsehen (einfach mal in die Schweiz gucken, die gehen auch mit "Energetischen Vorgaben" (Thema: graue Energie) deutlich besser um als wir in Deutschland!)
Das ist die selbe Diskussionsbasis wie in der Mobilität: Weil es vom Staat, Medien und Industrie gepusht wird findet man E-Mobilität super ökologisch. Dass aber die Energie nur auf andere Weise hergestellt wird (zum Beispiel durch Verbrennen von irgendetwas anderem) und die Batterien in der gesamtökoloischen Betrachtung einer Beleidigung der nächsten Generation gleich kommen (siehe Öl-Plastik-Mist-Dämmung im Baugewerbe) ist einem "nicht bewusst".
Dabei gibt es Gedanken und Forschung seit 2005 (+/- 5 Jahre) mit Wasserstoffantrieben.
E-Mobilität ist und bleibt ein finanziellgetriebener Zwischenschritt (hoffentlich) zu einer sinvollen Lösung.
Siehe auch politisch definierter Primärenergiefaktor.
Egal ... Lob an die Sieger und die Jury hoffe es wird so gebaut ... Ich fühle anhand der Bilder hier hat - in meinen Augen - wirklich mal der Beste gewonnen.
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Superarchitekt | 18.03.2019 18:31 Uhr1.Preis
Wenn das Wettbewerbsziel war, die größtmögliche Hüllfläche zu erzeugen, hat die Jury auf jeden Fall die richtige Wahl getroffen...
3
Max | 18.03.2019 18:00 Uhr@blergh
Von allen Aspekten über die man bei diesem Projekt verhandeln könnte haben Sie sich wirklich den banalsten und naheliegensten ausgesucht.
DAS müsste bald mal ein Ende haben, dann entsteht vielleicht auch wieder ein halbwegs intellligenter Diskurs.
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schmidt | 18.03.2019 17:46 Uhrlieber herr blergh
zum glück wird ein wettbewerb nicht ausschließlich nach der fassade entschieden
1. Preis: PPAG architects mit EGKK Landschaftsarchitektur M. Enzinger | C. Kolar (beide Wien)
ein 3. Preis: Ackermann + Raff mit Planstatt Landschaftsarchitektur Johann Senner (beide Stuttgart)
ein 3. Preis: (se)arch architekten und Kubus 360 (beide Stuttgart) mit Sima | Beer (Zürich)
Anerkennung: AFF Architekten mit POLA Landschaftsarchitekten (beide Berlin)
Bildergalerie ansehen: 38 Bilder
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coco | 19.03.2019 21:40 Uhrkein mainstream
Gratulation an die Sieger. Die Gebäude-Maschinen haben dieses mal verloren...