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16.09.2024
Fußball unterm Zeltdach
Oualalou + Choi und Populous planen Stadion bei Casablanca
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peter | 17.09.2024 09:49 Uhr@auch ein kasper
marokko hat bei der letzten wm 2022 das halbfinale erreicht. warum wollen sie diesem land seine fussballbegeisterung absprechen?
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matl | 17.09.2024 09:18 Uhrbild nr. 4
zeigt, dass hier ein ganz schöner "hexenkessel-effekt" entstehen könnte. die energie der massen kann nur nach oben entweichen. sichtbezüge und öffnungen könnten nochmal untersucht werden. eine politische dimension steckt da schon drin, stichwort nika-aufstand 532 in konstantinopel.
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Ulrich | 16.09.2024 21:44 UhrKlasse
Toller Entwurf fuer ein fussball-begeistertes Land, und eine schöne Visitenkarte für dieses freundliche Gastgeberland. 115.000 Zuschauer Stadien gibt es in den USA ja auch, und die kriegt man auch voll. Das wird sicherlich eine schoene WM in einem wunderschönen Stadion. Da kann man sich fuer Marokko ja nur freuen.
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auch ein | 16.09.2024 17:30 Uhrarchitekt
@1: das war nicht günthers sondern günthers und freis.
genau DER vergleich hinkt: damals war die olympiade ein anlass, dringend notwendige infrastrukturprojekte in münchen voranzubringen. klar gabs das stadion und es wurde 10 mal teurer als gedacht.
aber es ist ein FUSSBALLAND, es gab leichtathletik, konzerte etc auf dem gelände.
wichtiger waren fast das olympiadorf, die strassen, die erweiterung der u-bahn.
und dies war nachhaltig und sinnvoll.
ein mörderstadion in der wüste ist einfach MIST
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auch ein | 16.09.2024 15:40 Uhrarchitekt
früher bekam ein könig so was wie " Grand Stade Hassan II" oder ein museum oder ähnliches "vom volk" geschenkt.
wer zahlt das jetzt? die FIFA ja wohl nicht.
und (wenns denn fertig wird) steht es rum wie die unzähligen hirnlosen , auf funktionärs-popo-temperatur runtergekühlten stadien in quatar oder die armseligen ruinen in südafrika.
und NEIN: das ist KEINE entwicklungshilfe, das ist das fenster zum fenster rausgeworfen.
man lernt wirklich NULL dazu.
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auch ein | 17.09.2024 11:09 Uhrarchitekt
@6:
es geht nicht darum BEGEISTERUNG abzusprechen, die gibt es in südafrika auch.
aber nicht für grossanlässe sondern eher als breitensport (mit dem sich als förderer ja FIFA, UEFA und DFB so rühmen).
lieber 100 fussballplätze in der provinz die man auch nutzt als dieses monster für die profilneurose der einmal-besucher aus der welt
und eben: wer zahlt?