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19.01.2007
Kommunikativer Mittelpunkt
Ortner & Ortner gewinnen Wettbewerb in Köln
Die Firma „bee line“ in Köln, die Modeschmuckmarken unterhält, plant in Köln-Deutz ein „Internationales Service-Center“. Das Gebäude wird der zukünftige europäische Hauptsitz der Firma sein.
Zu diesem Zwecke wurde ein Plangutachterverfahren durchgeführt, an dem sieben Architekturbüros teilnahmen. Der Aachener Generalplaner Carpus + Partner teilte am 18. Januar 2007 das Ergebnis mit: Als Sieger ging Ortner & Ortner Baukunst aus dem Verfahren hervor. An dem Plangutachterverfahren hatten teilgenommen:
- Kada Wittfeld, Graz/Aachen
- Florian Nagler, München
- Ortner & Ortner Baukunst, Berlin/Wien (Sieger)
- Riegler Riewe Architekten, Graz/Köln
- Johannes Schilling, Köln
- Schneider+Schumacher, Frankfurt
- Jan Störmer, Hamburg
Der Auslober kommentiert den Siegerentwurf so: „Die imaginären Botschaften des Bauherren im Kölner Projekt spiegeln sich in idealer Weise beim Entwurf von Ortner & Ortner Baukunst wider. Die Vernetzung unterschiedlicher Arbeitswelten, eine Verknüpfung händischer und intellektueller Fertigung, ein natürliches Klima, permanentes Tageslicht und eine durchgängige face-to-face Kommunikation waren die Prämissen der entwurflichen Arbeit. Eine Groß-Cafeteria, Wiese genannt, spielte in Gebäudekonzept ebenfalls eine große Rolle. Sie funktioniert als kommunikativem Mittelpunkt des Arbeitsalltags.“
Zu den Baunetz Architekt*innen:
kadawittfeldarchitektur
Riegler Riewe Architekten
Störmer Murphy and Partners
O&O Baukunst
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