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13.12.2011
Unterirdisch
Olympiahalle von Auer+Weber in München
5
micha | 14.12.2011 13:22 UhrKlasse
so schliesst sich der Kreis - mit Behnisch zusammen der Anfang und jetzt alleine den vorläufigen Schlusspunkt. Tolles Teil - Kompliment!
4
makamba | 14.12.2011 11:24 Uhrfinds auch gut
...nur das leuchtstoffmikado ist ein wenig 90er, das braucht man eigentlich nicht, es nimmt sich einfach zu wichtig.
3
solong | 14.12.2011 09:51 Uhr...respekt...
auer+weber zeigen hier großen respekt gegenüber dem "historischen" olympiadächern ... es gebührt ihnen großer dank und respekt das sie sich nicht wie heute oft üblich hier marktschreierisch, rücksichtslos in der vordergrund drängen ...
2
ohje | 13.12.2011 16:00 Uhrohje
Wie engstirnig bis zuweilen schlicht muß man sein, um Sichtbeton und Leuchtstoffröhren einem Ort zuzuweisen? Wie kommt man so überhaupt zu dem Begriff Hauptstadtästhetik?
1
harald j. | 13.12.2011 15:49 Uhrberliner charme?
leuchtstoffröhren + sichtbeton = berlin?
holz + sichtbeton = schweiz ?
ich finde, das ist einfach ein unglaublich sensibel in die landschaft eingefügtes bauwerk und hat mit dem was man im allgemeinen in der hauptstadt so aus beton fabriziert - auch in ästhetischer hinsicht - überhaupt nichts zu tun!
6
commonsense | 18.12.2011 12:46 UhrNeue Münchener Olympiahalle
Warum Hauptstadtästhetik? Weil die Materialwahl, Formensprachen und Detailierung an die ebenfalls "unterirdische" Rad- und Schwimmhalle in Berlin von Dominique Perrault erinnert. Das ist aber sicherlich nicht negativ zu bewerten. Die neue Olympiahalle ist trotzdem oder gerade deswegen ein guter öffentlicher Veranstaltungsraum der sich besten in das Ensemble einfügt.