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27.03.2009
Remmidemmi im Paradies
OMA plant Ferienwohnanlage in den Emiraten
11
standhaft | 30.03.2009 16:19 Uhrhybris
zum thema verneigen: vielleicht führt´s ja irgendwann zu sowas wenn sich die lieben kollegen so lange und ausdauernd vor einem verneigen.
10
Gustav | 30.03.2009 11:45 UhrBahnbrechend
Das haben andere auch schon hinbekommen (wenn auch illegal) - google: Hotel Algarrobico.
Rem, so oft haben wir uns vor Dir verneigt - aber muss man wirklich jedes unmoralische Angebot annehmen?
Ein schreckliches Beispiel für mißlungenen Kulturtransfer!
9
django-r | 30.03.2009 10:17 Uhrtheorie vs. praxis
so sehr ich im allgemeinen mit OMA sympathisiere, so schwer fällt es mir, dieses projekt als ernst gemeint einzuordnen. hier wird offensichtlich über so viele rahmenbedingungen hinweggewischt, als handelte es sich um eine universitäre fingerübung. schade, dass damit die glaubwürdigkeit moderner architektur an sich untergraben wird.
8
eduard | 30.03.2009 09:26 Uhrtief gestapelt
3 jahre "planung" und dann sowas?
welch paradisischen arbeitsbedingungen für die herrschaften architekten in den büros von OMA, wenn 3 jahre lang auf teufel komm raus gesponnen werden kann!
tief gestapelt...
hoch gestapelt...
schräg gestapelt...
schief gestapelt...
ähm...wie noch?
7
schlomm | 30.03.2009 09:09 Uhrhingetropft
Hingetropft ist da nichts - es handelt sich wohl eher um einen hingesch ...
Auftrag erfüllt - Landschaft versaut.
"temporär konsumierbare irdische Vorschau auf das Paradies": Hauptsache pseudointellektuell verbaselt.
Bleibt zu hoffen, dass sich Omas Vorstellung vom Paradies zu gg. Zeit auch für sie selbst erfüllt.
6
micha | 30.03.2009 08:42 UhrOMAs Häkeldeckchen
Na ja,
die OMA baut mal wieder lustige Klötzchen mit netten Mustern.
5
derPele | 28.03.2009 03:20 Uhrdemokratisch verteilt
unglaublich:
villen "demokratisch verteilt"
Emirat xy
als ich vor vielen jahren begaonnen habe zu studieren galt koolhaas mir als vorbild für architektur mit einer politischen dimension aber mitlerweile muss ich über diesen aspekt seiner arbeit nur noch verbittert lachen.
(ich hoffe ich bin nicht der einzige)
3
kritiker | 27.03.2009 21:31 Uhrohjeh
da wünscht man sich ja gleich noch mehr krise, damit so ein architekturschrott verhindert wird. schade um die ressourcen.
2
Marcel | 27.03.2009 16:53 Uhrn'importe quoi
Je grösser die Krise, desto grösser die architektonischen Hirngespinste. Das ist ein Studentenprojekt, oder?
1
Schweiger | 27.03.2009 16:36 UhrWindgutachten, UVP / aerodynamic and environmental compatibility assessment
So sehr mir dieses Projekt gefällt - aufgrund seines extremen Ansatzes - so sehr hoffe ich, dass im Vorfeld zur Planung ein Windgutachten oder eine kleine UVP gemacht wurde. Nicht dass die internationale Baubranche eine ökologische und/oder eine humanitär Katastrophe in 13Jahren zu beklagen hat und dann alle sehr traurig sind. Die kleinen ironischen Ausritte bitte ich zu entschuldigen, aber was die Kollegen von OMA da vorhaben ist echt knackig - eine Meilenstein des menschlichen Siedlungsverhaltens.
12
jull | 30.03.2009 17:03 Uhrschade...
ältere entwürfe von oma sind doch echt gut gewesen... was machen die den im moment im büro....
das ist doch auch wieder nur ein alibi-entwurf...
3 jahre? schaut eher nach 3 wochen entwurf aus...
schade, schade, schade...