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28.01.2009

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Taipei Performing Arts Centre

OMA gewinnen Wettbewerb in Taiwan


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Das Office for Metropolitan Architecture OMA (Rotterdam/Peking) hat gestern den Wettbewerb für das Taipei Performing Arts Centre (Taiwan) gewonnen. Rem Koolhaas, Ole Scheren und ihr Team setzten sich gegen 134 andere Beiträge aus 24 verschiedenen Ländern durch, unter anderen gegen die Konkurrenz wie das amerikanische Büro Morphosis (Santa Monica), die Spanier Abalos+Sentkiewicz Arquitectos (Madrid), das österreichische Büro Architects Collective (Wien), MVRDV (Rotterdam) und Zaha Hadid (London).

Das Taipei Performing Arts Centre besteht aus einem Theater für 1.500 Besucher und zwei weiteren mit je 800 Sitzplätzen. OMA haben den Theaterkomplex als einen zentralen Kubus mit einer Fassade aus gewelltem Glas entworfen, der mit einem kleinern Kubus und einer Kugel verschmilzt. Die drei Theatersäle sollen auch als eine Raumeinheit nutzbar sein und können bei Bedarf gekoppelt werden. Die Bruttogeschossfläche beträgt insgesamt 40.000 Quadratmeter.

OMA wird für die Ausführungsplanung mit den ortsansässigen Architekten Artech Inc. (Taipei), den niederländischen Ingenieuren von Arup Amsterdam und den französichen Innenarchitekten Ducks Sceno (Villeurbanne/Paris) zusammenarbeiten. Das Taipei Performing Arts Centre soll bis 2013 fertig gestellt werden. Die Kosten für den Theaterkomplex werden umgerechnet mit  90 Millionen Euro angegeben.


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

12

Fatih | 31.01.2009 10:37 Uhr

back...

...to the roots, bestes OMA. Cool.

11

htn | 29.01.2009 18:55 Uhr

hihi...

...ein gebäude das ein ei legt

10

mario | 29.01.2009 16:37 Uhr

woend

ich fands lustig.

ms

9

Cybertect | 29.01.2009 16:32 Uhr

Schade...

Die letzten Entwürfe von OMA waren eigentlich sehr vielversprechend. Dieser hier leider nicht...

8

remko | 29.01.2009 14:07 Uhr

@ dermatze

Wenn es an einem Wettbewerb 134 Teilnehmer gibt, dann muss man schon von einem offenen Wettbewerb reden. Jedenfalls ist bei dieser Teilnehmerzahl und diesem Line-up die Wahrscheinlichkeit, nicht zu gewinnen, schon etwas erhöht. Wenn man sich darüber hinaus noch einmal vergegenwärtigt, dass OMA in letzter Zeit nicht unbedingt mit Wettbewerbsgewinnen gesegnet war, dann macht der 'Wochenende freinehmen' - Kommentar absolut keinen Sinn. Er ist noch nicht einmal lustig.

7

Florian | 28.01.2009 19:16 Uhr

Retrospektiv

Wow,
Nach diversen Mies Kuben wieder die Raum-Programm Collage.

6

LH aus D | 28.01.2009 18:16 Uhr

nineties

Jetzt sind die frühen neunziger Jahre wieder da! (???), das sieht ganz nach dem aus, was 1992 Architekturstudenten heiß gemacht hat. Retro - Die Neunziger kommen.

5

architekturpoliziei | 28.01.2009 16:46 Uhr

back on track

geht doch, wir können nicht genug bekommen von dem 80 90er Zeugs! Endlich mal wieder was mit Spass und Freude.

4

D. Breshna | 28.01.2009 16:40 Uhr

verspielter Entwurf

Ein schöner, einfacher, unschuldiger und irgendwie verspielter Entwurf, wie von einem Studenten oder Absolventen!

OMA ist immer für eine Überraschung gut.

3

shorty | 28.01.2009 16:29 Uhr

OMA Taipei

Die 80s lassen grüssen.
Nett.

/s

2

dermatze | 28.01.2009 16:17 Uhr

wochenende freinehmen

mal wieder so ein 'offener' wettbewerb wo sich hunderte architekten einen abrackern und am ende koolhaas gewinnt. wozu nen wettbewerb veranstalten.. da haetten sich die 150 kollegen lieber ein paar schone wochenenden mit der familie machen sollen.

1

jdw | 28.01.2009 16:13 Uhr

back...

...to the roots!!!!!!

 
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