Ganz unumstritten war es anfangs ja nicht, unser Architektenranking. Doch längst ist es aus der Branche nicht mehr wegzudenken. So sagte Fritz Auer dem Hamburger Abendblatt: „Im Internet existieren Architekten-Hitlisten. So finden sich unter www.baunetz.de/arch/ranking Listen, die Architekten nach der Anzahl ihrer Veröffentlichungen und der Artikel über sie beurteilen. Diese Rankings stellen vor allem für Bauherren aus dem Ausland eine Entscheidungshilfe dar: Die sehen sich diese Hitparaden an, und wenn man wie wir lange oben steht, öffnet das Türen.“
Das Ranking ist soeben aktualisiert worden. Auer + Weber brauchen sich weiterhin keine Sorgen zu machen: Sie stehen unverändert auf Platz 5 der nationalen Ligatabelle. Stark gestiegen ist einer, der eigentlich kein Architekt ist: Der Künstler Olafur Eliasson stieg von 63 auf 29, natürlich wegen des Serpentine-Pavillons (BauNetz-Meldung vom 28. August 2007).
Nahezu verdoppelt von 104 auf 53 haben sich auch Dietz Joppien Architekten. Hier dürfte das UFO-Lofthaus Karl-Benz-Straße in Frankfurt am Main ursächlich sein (BauNetz-Meldung vom 8. November 2006).
Das alles und noch viel mehr im BauNetz-Ranking.
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