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06.12.2007
Baukunst & Raumentwicklung in der Hafen-City
Neue Hamburger Hochschule veröffentlicht ihr Profil
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archibernd | 06.12.2007 22:47 UhrEndlich - der Aufbruch!
Nach Jahrzehnten bleierner Eigenbroedlerei startet Hamburg mit der HCU durch, phantastisch! Jetzt gilt es nach vorn zu schauen, auf die Herausforderungen und Chancen, die sich offenbaren. Lasst die HCU ein inspirierender melting pott der ehemals separierten Hochschulbiotope sein inmitten der Hafencity als urbanes Grosslabor. Ein gebuendeltes kreatives Environment, in dem die Neugierde vorantreibt, anstatt dass altes Erbhofdenken blockiert, in dem Zukuenfte kontouriert werden, die dennoch Bodenhaftung haben, in dem ein holistischer Anspruch die Zergliederung ueberwindet. Ertrotzt von der Politik, was die HCU an Ressourcen braucht um herauszuragen, damit aus Worthuelsen Aktion ensteht. An denen wollen wir dann die HCU dann messen, spaeter.
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Daoud Breshna | 06.12.2007 18:09 UhrStandort Hafencity
Der neue Standort ist sehr zu begrüßen! Die Hafencity - Offenheit und mitten im Zentrum der Stadt mit Verbindung zum Rathaus und Jungfernstieg. Da ich selbst in der City-Nord Architektur studiert habe, weiß ich um die Bereicherung des neuen Standorts ein Lied zu singen. Die Hafencity wird Auswirkungen auf die Studentenschaft, das studentische Leben und die Programme der Hochschule haben. Ich hoffe, dass der Bau auch gut wird. Die eine Darstellung zeigt noch nicht die Qualitäten der Architektur.
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Dr.-Ing. Ronald Kunze | 06.12.2007 16:53 Uhrronalde.kunze@gmx.de
Aus diesen wenigen Worthülsen kann man nicht viel ablesen. Die TU Hamburg-Harburg war für viele Jahre die optimale Ausbildungsstätte für die Disziplin Stadtplanung. Dabei war die Dreiteilung zwischen den fachspezifischen Hochschulen durchaus hilfreich. Nun besteht die Gefahr der Vermischung auf Kosten der Stadtplanung und das Verstecken hinter fragwürdigen Begriffen wie Raumentwicklung. Vorsicht und Überdenken sind angesagt! Auf der anderen Seite besteht die Chance zu neuer Vernetzung. Dabei könnten interdisziplinäre Felder wie "Kunst und Baukultur" mehr in den Mittelpunkt der Ausbildung der Raumentwicklung (bzw. eher Stadtplanung) rücken. Kunst im öffentlichen Verkehrsraum, auf Kreiseln, an Autobahnen und Brücken. Insofern kann die neue Nähe auch etwas Positives bringen.
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meyer | 07.12.2007 00:10 Uhrarchitektur
was ist das eigentlich für ein zerknautscher weisser schuhkarton auf dem bild? ist das ein bild
des bestandes der abgerissen werden soll? das würde ich unterstützen!
mfg
cm