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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Neubau_in_Duisburg_fertig_29170.html

03.12.2007

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Power Office

Neubau in Duisburg fertig


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Die Architekten Bahl + Partner aus Hagen melden die Fertigstellung des Bauvorhabens „Hitachi Power Office“ im Duisburger Innenhafen (siehe BauNetz-Meldung vom 12. Mai 2006 zum ersten Spatenstich).

Die Architekten erläutern: „Das 22.500 Quadratmeter große Bürogebäude, die neue Zentrale für 600 Mitarbeitern des Hitachi-Konzerns, wurde in direkter Wasserlage zwischen Schifferstraße und Uferpromenade errichtet. Das Gebäude ist parallel zum Hafenbecken ost-westlich ausgerichtet. Über eine Fußgängerbrücke erreicht man auf kürzestem Wege die gegenüberliegende Hafenseite und die Innenstadt.

Das Sockelgeschoss springt gegenüber den sieben aufgehenden Geschossen um drei Meter zurück. Durch die abgesetzte rote Glasfassade wird der Rücksprung noch unterstrichen. Durch Lichtbänder in der umlaufenden Untersicht der Kalotte wird sich der aufgehende Gebäudeteil auch nachts deutlich abheben.
Die Besonderheit der aufgehenden Fassade der Ebenen 1 bis 7 sind die zweifarbigen Lisenen, die in einem unregelmäßigen Schema jede Fensterachse im Abstand von 1,35 m begrenzen.
Die Atrien auf der Südseite sind mit Foliedächern überdacht, die in einer Rautenstruktur über Stahlprofile gespannt wurden.

Der fußläufige Zugang erfolgt über das Foyer an der Schifferstraße, durch das man über eine Glastreppe die 5-geschossige Empfangshalle erreicht. Das Gebäude ist durch vier Erschließungskerne gegliedert, die neben dem Hauptfoyer zusätzliche Eingänge beinhalten.
Zur Wasserseite sind zwei Atrien angeordnet, und die vorletzte Büroebene erhält eine Dachterrasse mit Orientierung zur Wasserseite.“


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

1

Achim | 03.12.2007 16:34 Uhr

Power

Hm - heißt Power Office jetzt daß es besonders viel oder besonders wenig Energie verbrauchen wird? Nach letzterem sieht es ja eher nicht aus (aber man weiß ja nie heutzutage), eher nach den frühen 90ern im Gewerbegebiet am Stadtrand von Warschau. Wer's mag.

 
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