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21.11.2014
Die Panzerhalle von Soesterberg
Nationales Militärmuseum in den Niederlanden fertig
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solong | 25.11.2014 10:09 Uhr...krieg ist nicht kuschelig...
und das dokumentiert dieses gebäude sehr gut...ohne die sachlichkeit zu verlieren ...damit ist es architektur und kein gimmick...und somit gehört es in dieses forum...
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KarenF | 24.11.2014 11:52 Uhr@Goz| 21.11.2014 17:06 Uhr
Wieviel wissen Sie von Sebrenica? Oberflächliche Anschuldigungen gibt es genug, leider auch unter uns Architekten. Sagen Sie einfach nichts, wenn Sie von etwas nichts wissen. Das tut allen gut.
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Dem Beitrag hätten mehr Bilder von der Architektur als nur von den Exponaten gut getan.
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Tof | 24.11.2014 10:39 UhrArchitektur
Wenn man diesen Artikel liest und die Bilder betrachtet, glaubt man nicht, dass man sich auf der Seite einer Architekturzeitschrift befindet. Zum Gebäude wird nicht viel erzählt, auf den Bildern sind nur die Exponate zu sehen. In einem Museumsführer wäre dieser Artikel besser untergebracht.
Schade!
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Mario Mertens | 22.11.2014 20:38 UhrMilitär
Wenn das in Deutschland enstanden wäre dann wären ausgeflippt. Scheinen ja alle Kitas und Schulen gebaut zu sein so das man das Militär ran darf. Unser Steuergeld fliesst da über EU Förderung übrigens auch rein.
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Goz | 21.11.2014 17:06 UhrHeerje
Das sieht ja eher nach Werbefenster für die Niederländischen Streitkräfte aus.
... für die ja aber auch - anders als in Polen und Deutschland - zwischen dem 16.Jh und Srebrenica wenig passiert ist, wenn ich das mal so rumschwadronieren darf.
Von daher ist der Vergleich mit Krakau und Dresden vielleicht auch etwas unfair.
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Michael Rateike | 29.07.2015 20:49 UhrNationales Militärmuseum
Ich kann es kaum glauben,
wie man heute noch (oder schon wieder?) Militaria derartig verherrlicht ..denn nichts anderes geschieht hier; und zwar ohne jegliche kritische Dar- oder Fragestellung.
Da können vierjährige Mädchen Maschingewehre in die Hand nehmen und sich von ihren begeisterten Vätern fotografieren lassen.
Da stehen fünfjährige Jungen mit ihren staunenden Müttern auf virtuellen Schießbahnen, um auf menschliche Figuren (nicht etwa Scheiben) zu zielen, zu treffen und zu beeindrucken.
Liebe Niederländer,
gerade nach Euren leidvollen Erfahrungen in von uns Deutschen verschuldeten Weltkriegen hätte ich einen anderen Umgang mit Kriegsgerät erwartet und gewünscht.
Die perfekt gestylte Ausstellung sieht aus, als sei sie von großen Rüstungsfirmen finanziert worden ich bin fassungslos!