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14.06.2002
Drei Orte
Nachwuchspreis der LEG vergeben
Die Bundesvereinigung der Landesentwicklungsgesellschaften hat am 12. Juni 2002 das Ergebnis des „LEG-Preis 2002“ bekannt gegeben. Die Teilnehmer waren aufgefordert, sich anhand der drei Standorte Köln-Deutz, Staßfurt und Gera mit dem Thema „Stadtumbau, Gestaltung des Strukturwandels in Deutschland“ auseinander zu setzen.
Eine Jury, der unter anderem die Münchener Stadtbaurätin Christiane Thalgott und der Architekt Kees Christianse angehörten, vergab unter 147 eingereichten Arbeiten insgesamt zehn Preise (je 2.300 Euro) und zwei Anerkennungen (je 1.000 Euro).
Preisträger - Standort Köln-Deutz:
- „Medienachse“ / Verfasser: Michael Bölling; Henning Dehn, TU Braunschweig
- „Ein olympisches Dorf in Köln“ / Verfasser: Sarah Busch; Tai Schomaker, HDK Berlin
Preisträger - Standort Gera:
- „Bandage“ / Verfasser: Juliane Conrad, Universität Siegen
- „Aktivfelder“ / Verfasser: Heike Müller, Siegen
- „Urbane Sukzession“ / Verfasser: Brit Mummert; Manja Woitunik, TU Dresden
Preisträger - Standort Staßfurt:
- „Flußband - Bahnband“ / Verfasser: Grischa Lehmann, TH Karlsruhe
- „Grüne Narbe“ / Verfasser: Siw Wrobel; Julia Banerjee, Weimar
- „Impuls“ / Verfasser: Silke Däne; Elke Grommes, Universität Kassel
- „Prozessdynamik“ / Verfasser: Simone Schinkel; Katja Benfer, Universität Kassel
- „Zwei Pole der Stadtentwicklung“ / Verfasser: Christian Marx; Tobias Hundt; Christof Ebert; Carolin Lüke; Svenja Strauchmann, Dortmund
Anerkennung:
- „Comic“ / Verfasser: Michael Müller, BTU Cottbus
- „Beschleuniger“ / Verfasser: Insa Seydel; Sabine Rabe; Sonja Nollenberg; Andrea John, Hannover
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