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30.04.2010
Zwischen Nierentisch und Postmoderne
Nachkriegsarchitektur-Ausstellung in Hannover
Die Wanderausstellung „Wiedersehen. Architektur in Niedersachsen zwischen Nierentisch und Postmoderne“ zeigt Architektur der sechziger und siebziger Jjahre in Niedersachsen. Zu sehen sind insgesamt 35 Gebäude, die beispielhaft die Aufbruchsstimmung in der Architektur der noch jungen Bundesrepublik repräsentieren.
Mit der Ausstellung möchte die Architektenkammer Niedersachsen die zunehmend aufkeimende Diskussion um den Wert der Architektur dieser Epoche befördern. Dabei wollen die Ausstellungsmacher vor allem die Sehweise für Gebautes dieser Ära schärfen, um auf unbewusste Qualitäten dieser Architektur aufmerksam zu machen.
Die Objekte werden mit aktuellen Fotografien und charakteristischen Objektdaten vorgestellt. In Einzelfällen ergänzt historisches Bild- und/oder Planmaterial die Präsentation. Wolfgang Kil führt im Rahmen eines einleitenden Textes in das Thema der Wanderausstellung ein.
Eröffnung: 6. Mai 2010, 19 Uhr
Ausstellung: 7. Mai 2010 bis 4. Juni 2010, Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr
Ort: Laveshaus, Friedrichswall 5, 30159 Hannover
Weitere Stationen der Ausstellung werden Oldenburg (11.-27. Juni 2010) und Wolfsburg (Herbst/Winter 2010) sein.
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Kunsthalle Wilhelmshaven, Architektengemeinschaft Frank Sommerfeld und Hans Günter Harms, 1964–1968
Wohnanlage Wolfsburg-Westhagen, Ingeborg und Friedrich Spengelin, Hamburg, Bebauungsplan 1970, Umsetzung 1971–73
Hochschule für Musik und Theater Hannover, Rolf Ramcke, Max Widiger, Hans-Peter Schmidt, 1970–1973