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30.03.2009

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Harte Konkurrenz

Museums-Wettbewerb in Washington


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Am 26. März 2009 gab die Smithsonian Institution die Finalisten des internationalen Wettbewerbs „National Museum of African American History and Culture“ bekannt. Für die Gestaltung dieses Prestigeprojektes wählte die Jury folgende sechs Architektenteams in eine engere Auswahl: 



  • Diller Scofido & Renfro (New York) zusammen mit KlingStubbins (Cambridge/Las Vegas)
  • Foster & Partners (London) zusammen mit URS Architects & Engineers (Thornhill)
  • Pei Cobb Freed & Partners (New York) zusammen mit Devrouax + Purnell (Washington)
  • Adjaye Associates (London/New York) zusammen mit Davis Brody Bond Aedas (New York)
  • Moshe Safdie and Associates (Somerville) zusammen mit Sulton Campbell Britt & Associates (Washington)
  • Antoine Predock Architect (Albuquerque/Los Angeles/Taipei) zusammen mit Moody Nolan (Columbus)

Die sechs Entwürfe gehen von völlig verschiedenen Ansätzen aus. Foster schlägt einen schneckenförmigen Gebäudekomplex vor, während Diller Scofido & Renfro eher eine futuristische Skulptur und I.M. Pei einen siebengeschossigen kreisförmigen Museumsbau in einer Box vorsehen.

Das Museum soll auf einem zwei Hektar großen Grundstück in der Nähe vom Washington Monument und dem National Museum of American History gebaut werden. Es ist eins der letzten freien Baugrundstücke an der National Mall. Die sechs Entwürfe sind noch bis zum 6. April im Washingtoner Castle Building zu sehen. Das endgültige Siegerprojekt will die Jury in etwa einem Monat bekannt geben. Die Eröffnung des Museums ist für 2015 geplant.


Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

5

mies aus der gruft | 03.04.2009 11:13 Uhr

einmal umgedreht …

ein weiterer überflüssiger zoo der eitelkeiten

4

Welfe12 | 01.04.2009 15:08 Uhr

...

Schrottplatz Architektur!

3

durden | 31.03.2009 16:11 Uhr

fosters entwurf

ist großartig!

2

terra | 31.03.2009 15:59 Uhr

planet claire

das grauen.
keine ruhe.
keine entspannung
reine formsucht.
nur spektakel.
daher ekel.
und verachtung.
vorbei am menschen.
aufhören!

1

ölf | 31.03.2009 02:54 Uhr

murks

das ist alles so ekelig. was soll das? warum solche bilder? warum immer alles ohne architektur lösen wollen? blähhh!

 
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