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19.10.2020
Des Kaisers altes Porzellan
Museum in Jingdezhen von Studio Zhu-Pei
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mrLehmann | 20.10.2020 10:03 Uhrbesser als altes Porzellan,
wunderbar poetisch, Materialeinsatz, Lichteinfall- einfach schön!
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STPH | 20.10.2020 09:57 Uhr...
Tolle abgesenkte Anlage und Tonnenelemente. Für meinen Geschmack ist das Bauprinzip der Tonne zu oft modern durchbrochen, wird manchmal zur Deko. Dabei ist für die Black box eines Museums der Außenbezug, die Durchbrechung doch nicht essentiell.
Wieder mal Dominikus Böhm, der sogar aus Parabeltonnen Räume gestaltet ohne das die Form formal mit ihm durchgeht oder ihn zu etwas zwingt, sie wirklich empfindet.
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Lars K | 20.10.2020 09:34 UhrDas ist wirklich...
...sehr schön. Ich hoffe, auch für den dauerhaften Betrieb ist gesorgt.
Kommt mir das nur so vor, oder kommen in letzter Zeit immer mehr sehr gelungene Projekte aus China, deren Architekten zumeist chinesische Büros sind? Was ist da los?
Das Museum grenzt an die Ostseite der kaiserlichen Ofenruinen.
Alle Gewölbe sind individuell ausformuliert und unterscheiden sich in Größe, Krümmung und Länge.
Inspiriert von den Rauchlöchern der alten Ziegelöfen, sorgen neben den eingesunkenen Innenhöfen auch kleine Oberlichter für natürliches Licht im Innenraum.
Das Foyer führt zum Café mit Büchershop und zum Teehaus, das den Ruinen gegenüber liegt.
Bildergalerie ansehen: 28 Bilder
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schlawuki | 20.10.2020 13:05 Uhrfast
sicherlich ein spannendes und meinetwegen auch poetisches projekt.
bild 1 zeigt aber wesentlich spannendere kontextbebauung.
die wohnbauten mit den kleinen innenhöfen und die gründacharchitektur mit pagode. was das wohl sein mag?
in jedem fall, baunetz: ihr macht das echt super. und ich freue mich fast jeden tag über fast jeden beitrag