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14.12.2020
Sulzer Kinderhaus
Mörschel & Specht in Vorarlberg
7
STPH | 15.12.2020 17:48 Uhr@6 Slate
ist halt ne gute Gelegenheit mal über Aufgaben und Konzepte nachzudenken und zu entwickeln bevor man mit dem Toilettenschieben anfängt.
Bewusst werden was so unter der Oberfläche sich angestaut hat.
Im nachhinein ist das gegenüber den Kollegen ignorant auch wenn ich nur die Möglichkeiten des Konzepts weiterdenke, aber der Gewinn für einen selbst ist dann so hoch. Hoffentlich sehen die das sportlich.
6
Slate | 15.12.2020 15:01 Uhr@STPH
Ist halt eine ANDERE Idee. Müßig immer über Alternativentwürfe zu philosophieren. Es gibt Randbedingungen. Und ein freies Imaginieren aus der Distanz stellt die Leistungen der Kollegen in Frage. Keine gute Form.
4
STPH | 15.12.2020 12:01 UhrSpielhaus
Gute Idee die Fenster als dimensionierende Elemente auszubauen für den kindlichen Maßstab. Vielleicht mit noch mehr Tiefe als Spielgehäuse, auch die Türen als Schleusen mit Schrankeinbauten und die Treppen als bespielbare Einbaugehäuse. Auch der Eingang als Gehäuse mit verschiedenen Dimensionen. Dadurch tritt der Erwachsenenraum, die Hardware in den Hintergrund, wird bemalbar, ohne das die wesentlichen Elemente ihre Vorrangigkeit verlieren. Eine kleine Spielstadt.
Auch von außen die Fensterspielgehäuse individuell vorstehend, der Erwachsenenblock untergeordnet, als das gleichwertige Verhältnis zweier Maßstäbe als Thema.
3
Slate | 15.12.2020 11:48 UhrEssen ist weit weg
Also die Rutschtreppe finde ich sensationell. SO wird's gemacht und nicht mit aufgezwungenem Farbspiel!
Schöne Materialwahl außen und sauber detailliert. Das Spiel mit den Öffnungen ergibt sich aus der inneren Logik und ist völlig legitim.
2
auch ein | 15.12.2020 09:53 Uhrarchitekt
die kuschlige und bessere light-version des kaputten SANAA -würfels in essen.
1
rabl | 14.12.2020 17:29 Uhrkinderhaus im ortszentrum
ein schöner ort im zentrum
eine überzeugende ortsbauliche setzung
schöne, grosszügige innenräume
eine zurückhaltende materialisierung innen und aussen
soweit chapeau!
ob das gewackel in der fassade sein musste?
unsere nachfahren werden in 20 jahren womöglich drüber lächeln, so wie es bei vielen moden passiert.
8
AnG | 16.12.2020 16:55 UhrSehr gelungen
Da hat man wieder Lust auf Architektur!