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19.05.2021
Schrebergärten für Geschäftsreisende
Mikroapartments in Wien von BFA und KLK
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hausmeister | 20.05.2021 15:19 UhrKoloniebrüter
Da gab es sicher die Auflage vom Baurecht Nistmöglichkeiten für Koloniebrüter in die Fassade zu integrieren. Das ist zumindest gut gelungen.
Alles andere an diesem Objekt sehe ich auch eher als zweifelhafte Lösung an.
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Kollega | 20.05.2021 15:08 UhrKleiner Bauen ...
... das wird kommen
... das muss kommen
obszön wie wir raum und material in den nachkriegsjahrzehnten verschwendet haben. immer noch verschwenden. gut, dass baustoff knapper und teurer wird. ist zwar für unser büro eine katastrophe, aber für die welt das beste was passieren kann.
also dieser kleiner wohnen ansatz ist richtig.
businessappartments? auch ganz normale wohnungen werden flächenmässig wieder kleiner werden. intelligente lösungen sind gesucht, um über frei- und gemeinflächen raumbedürfnisse zu befriedigen. ansätze sind vorhanden. also interessantes projekt, aber man sieht auch die lernkurve der kollegen in detail, grundriss und atmosphärisch ...
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lassie | 20.05.2021 09:23 UhrVogelhäuser
es fehlt nur Phantasie und Farbe
einfach ein paar blau, gelb, grün anmalen, dann ist es ok
einfach sich anregen lassen und mal ausprobieren
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claus | 19.05.2021 22:38 Uhroha
business apartments sind echt die architektonische pest unserer tage, überteuerte abschreibware für den gierigen investor. die fassade taugt auch nur für den kurzen ironischen kick und vllt. noch als hintergrund im BWLer-selfie, jeder weitere blick verrät die architektonische selbstaufgabe. mal im ernst, 25% reine Flurfläche bei einem microapartment? get out! naja der geschäftskunde kennt es aus seinem fertighaus ja auch nicht anders, wird also schon nicht all zu sehr stören...auf bild neun sieht man, was für eine schöne brache das grundstück hätte bleiben können, echt schade um die versiegelte fläche...
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themse.seine.donau | 19.05.2021 21:57 Uhrwas verdienen Eckgrundstücke?
Ist die postmoderne zurück? aber irgendwie an.... irgendwie anders. Kein Vorgaukeln von Stadtreperatur, keine Vertuschungsversuche... man möchte ja fast Anerkennen wie der Kapitalismus hier seinen perfekten Ausdruck findet... wenn es nicht so traurig wäre...
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schlawuki | 19.05.2021 18:40 Uhr@3 romaneso
also, unter uns, baunetz?
sollte man denn solche typen nicht fernhalten.
fickzellen?
muss das sein?
muss ich das lesen?
hat das was mit meinungsfreiheit zu tun?
mir fehlt hier gerade das niveau.
romanesco....
wie das gemüse, oder?
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romanesco | 19.05.2021 16:42 UhrFickzellen mit Kabelanschluss,
so heißt das im Branchenjargon. An sich kein verkehrtes Nutzungsprofil in dieser Gegend, aber eine solche Massierung von Kuckucksuhren hat absehbarerweise eine nur allzu kurze gestalterische Halbwertszeit, und niemand möchte sich vorstellen, wie dieses Haus altert. Doch man muss neidvoll anerkennen, dass wirklich das Maximum an Ausnutzung erzielt wurde. Da freut sich der Immobilienwirt.
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nachbar | 19.05.2021 15:47 Uhrkleine
..Hüllfläche? Klima?..
..und dann noch die Immobilienpreise, welche durch Klein- und Kleinstwohnung sehr negativ beeinflusst werden....
...das verstehe ich jetzt alles nicht.
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Sonja R | 24.06.2021 13:30 UhrHitzeinsel
Kein Grün weit und breit. Wie kann man in der heutigen Zeit noch solche Hitzeinseln erstellen?