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04.09.2020
Schiefer-Turm von Frankfurt
Meixner Schlüter Wendt gewinnen Wettbewerb für Präsidiumsareal
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STPH | 05.09.2020 16:29 Uhr...
...und der Sinn dieser erfühlten Torproportionen ist, das man von den Phalli wegkommt zum Raumthema. Vom Baum zum Wald. Vom Körper zum Raum transzendiert.
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STPH | 05.09.2020 16:25 Uhr...
das ausgewählte Hochhaus ist für mich das schönste.
Raumgestaltung durch hochhäuser ist das Zueinander der Vertikalen, von denen jedes HH zwei besitzt eine rechts und eine links. Zwischen allen Playern bildet sich so ein Netz von Raumtoren meist in dreieckseinbindung etwa wie beim Halma. Auf diese Weise werden HH miteinander intim, wie auch die Bäume im Wald. Nun gibt es schöne Wälder und genau dieser Klang macht die Musik. Eine sehr hohe Kunst, so hoch wie die Häuser.
siehe auch Google maps 3D
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b.voeller | 05.09.2020 09:14 UhrHochhaus... oder besser drei?
Ich muss mich meinem Vorredner anschließen.... will hier jemand ein Hochhaus bauen oder zaghaft drei, vier oder sogar sechs Häuser übereinander stellen?? Und irgendwie finde ich bis auf den Beitrag von gmp alle Beiträge zu unwichtig um darüber zu reden... aber wahrscheinlich ist das die prophezeite Entwicklung von Rem Koolhaas.... es juckt mich nicht und bewegen noch viel weniger..... mit der Historischen Stadt wird abgerechnet....
Nee... wartet mal... habt ihr die nicht gerade erst gebaut? Vielleicht verstehe ich auch nichts.... hoffentlich!
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Andreas Tischler | 04.09.2020 21:31 UhrFassadenpotpourri
Nee, drei verschiedene Nutzungen: Von unten nach oben Hotel, Wohnen und Büro, natürlich jeweils mit anderen Geschosshöhen und Anforderungen an Belichtung und Belüftung.
1. Preis: Meixner Schlüter Wendt und Vogt Landschaftsarchitekten
2. Preis: Kleihues + Kleihues und capatti staubach
3. Preis: HPP Architekten (Düsseldorf) und KRAFT.RAUM.
Anerkennung: gmp · von Gerkan Marg und Partner und Ramboll Studio Dreiseitl
Bildergalerie ansehen: 50 Bilder
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tiffy wilma | 07.09.2020 08:45 Uhrdeutungshoheit verstehen
...der blick nach frankfurt, hin und wieder im vorbeifahren, meist durch die schablone des monitors lässt mich wundern, nach welchen gestaltungskriterien in frankfurt skyline entworfen werden darf.
dabei wäre es doch so einfach, die wenigen solitäre einer regel zu "unerwerfen" denkt man da...
in hamburg hat gmp sich m.m. seltsamerweise wenig um die ensemblewirkung des elbtowers geschert, das gelingt nach dem ebenso plumpen vorentwurf für die städtischen bühnen in frankfurt hier nun aber gegenüber allen anderen entwürfen am besten - zwar sehr konservativ aber eben deshalb stabil und zusammenwirkend mit bestand, mäckler, jahn...
...seltsam, dass dieses unmittelbare so einfach übersehen wird...