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09.01.2023
Dichte Leichtigkeit
Mehrfamilienhaus von HHF in Basel
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auch ein | 11.01.2023 11:21 Uhrarchitekt
wer so wohnen will schaue zum beitrag "10.01.2023 Tanzende Schuppen", da ist es aber gewollt und nicht "so geworden".....
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50667 | 10.01.2023 12:47 UhrWunderschönes.....
...Beispiel für eine gelungene Nachverdichtung.....individuelle schön komponierte Räume im Innen- und Außenbereich...eine heitere Leichtigkeit..gut durchdachte Detaillösungen prägen dieses Projekt.
Ein perfektes Haus für Individualisten die sich freuen, wenn Ihnen der Nachbar mal spontan zuwinkt oder ein Stück selbstgebackenen Kuchen über den Balkon reicht.....
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auch ein | 10.01.2023 11:51 Uhrarchitekt
puh..
Garagentor aus der Hölle.. mag man meinen, wenn man die Kommentare wieder liest. Da wird von eingequetschten Kindern lamentiert und Betonwüsten herbei phantasiert ..
nehmen wir doch kurz an, dass das Kind wahrscheinlich des Denkens befähigt ist, sich umdreht und zur Entfaltung des Spieltriebs, nebst versiegelter Flächen, auch die doch recht üppigen Grünbereiche erkunden und einbeziehen wird...
Aber naja...
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Fredersen | 10.01.2023 09:30 UhrLebensraum für wen?
Sehr schöne "schweizer" Details. Aber ich gebe aucheinarchitekt recht: Wenn ich mir vorstelle, dass das auf Bild 7 mein Kind ist, läuft es mir kalt den Rücken runter. Vor lauter Nachverdichtung bleibt kein Lebensraum.
Ich halte das Haus mit seinen Terrassierungen so circa ab dem 2.OG für bewohnbar. Da entfaltet sich mit Dachterrassen und Extensivgrün ein ausgewogener Abstand zu den Nachbarn.
Dem Innenhof (z.B. Bild 12) fehlt eindeutig ein riesiger Baum, der die Nähe der Nachabfedert. Leider wurde nur eine "Stadtklobürste" gesetzt, wie man auf späteren Fotos sieht. Das wird die nächsten 20 Jahre zu wenig sein. Vermutlich wird darunter auch noch parkiert.
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peter | 10.01.2023 08:50 Uhreeeeeendlich mal ein schöner wohnungsbau
mit schönem fussbodem und weissen wänden und decken. da würde ich einziehen! und wer sich an den nachbarn stört soll doch bittte aufs land ziehen.
well done, HHF!
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auch ein | 09.01.2023 18:19 Uhrarchitekt
@3:
da brauchts keine grundrisse, man muss die fotos anschauen, da können sich die statisten geradezu die hand über den balkon reichen.
und viel glas und offen ist schön, wenns dann aber am schluss durch unterschiedlichste vorhänge, bambusbrüstungen, pflanzpötte etc zugehängt wird sieht es nur noch halb so gut aus. funktioniert dann wenigstens besser......
na ja und das mit dem garagentor ist einfach zu verstehen oder? da brauchts wenig schöngeist dazu....
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Mainzer | 09.01.2023 16:55 UhrEinfach besser Bauen
... viel hilft leider nicht immer viel:
Der Blockrand mit Satteldächern wirkt geradezu beruhigend homogen, besonders im direkten Vergleich. Schade, denn: Innenverdichtung auf Parkplätzen ist grundsätzlich der richtige Weg für urbanes Wohnen!
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ixamotto | 09.01.2023 16:53 Uhrgrundrisse?
wo sind den die grundrisse? dann liesse sich doch besser nachvollziehen, ob in diesem ansprechenden projekt tatsächlich auf dem "präsentierteller" gewohnt wird oder halt einfach städtisch. der abstand des baukörpers zur blockrandbebauung ist ja durchgehend nicht bzw. kaum geringer als die breite der straßenräume im quartier und wenn die grundrisse gut organisiert und die wohnungen zu mehreren seiten ausgerichtet sind, dann entpuppt sich das mit dem "präsentierteller" vermutlich als quatsch.
apropos quatsch: nicht jeder gibt sich gleich viel mühe, bilder zu lesen oder die mechanik von garagentoren zu verstehen. manche sind da schneller, manche langsamer, manche können das eine oder das andere, manche beides und manche beides nicht. das aber nur mal ganz pragmatisch, weil sich zu jahresanfang vielleicht noch der ein oder andere gute vorsatz fassen ließe...
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Simone | 09.01.2023 16:14 UhrKnast oder schweizer Wohnungsbau?
Nunja, Aus sicht eines Laien ist der schweizer Wohnungsbau seit geraumer Zeit kaum mehr von einem Knast zu unterscheiden. Da hilft auch ne verspiegelte Wand für mehr Weite nichts. Bild 8 hält auch den vermutlich einzigen Moment fest, bei dem diese Wand sauber sein wird.
Der Umgang mit dem Sonnenschutz (sowie die Farbe) gefällt mir jedoch, immerhin etwas.
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auch ein | 09.01.2023 15:40 Uhrarchitekt
dichte ist gut aber man kann froh sein nicht auf diesem präsentierteller wohnen zu müssen.
maximale einsehbarkeit bei minimaler privatheit.
und bild 7 ist gut....: "achtung kleine, gleich wirst du vom garagentor eingequetscht.". immer noch besser als beim spielen ohne geländer unter ein auto zu kommen.
das aber nur mal ganz pragmatisch.....
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ixamotto | 16.01.2023 08:29 Uhrdanke...
...für die grundrisse. jetzt sieht man noch deutlicher, wie gut das projekt ist und wie grundlegens sich "auch ein architekt" (das original) täuscht..