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07.11.2017
Wettbewerb Konzerthaus München
Mehr Bilder und ein Statement des Juryvorsitzenden Arno Lederer
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staubmeier | 09.11.2017 14:23 Uhr? bügeleisen ...
... die form ist gut und erinnert
passenderweise
an einen instrumentenkasten.
ach °_°
danke für den beitrag!
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a_C | 09.11.2017 11:50 UhrSo schreibt man Transparenz!
Den Informationsfluss rund um diesen Wettbewerb und sein Ergebnis finde ich bisher vorbildlich. Dass wenige Tage nach abschließender Jurysitzung bereits eine so umfangreiche Ausstellung aller Wettbewerbsbeiträge zu sehen ist, begrüße ich ausdrücklich. Auch die Berichterstattung durch TV-, Print- und Online-Medien, nicht zuletzt die umfangreichen Baunetz-Meldungen und -Kommentare mit diesem Gastbeitrag des Jury-Vorsitzenden, sind dabei ein wichtiger Baustein.
Das wollte ich erwähnt haben und gewürdigt wissen. Künftige Vorhaben von so großer Bedeutung für die Öffentlichkeit mögen sich daran ein Vorbild nehmen.
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Chris Schriner | 09.11.2017 11:45 UhrJurygröße
Meines Wissens hat das Land Bayern wie einige andere Bundesländer auch die Besonderheit, dass bei Architektenwettbewerben Vertreter aller politischen Fraktionen als Sachpreisrichter teilnehmen. Mit den notwendigen Vertretern und den zahlenmäßig korrespondierenden Fachpreisrichtern und deren Vertretern kommen schnell eine Menge Leute zusammen, insbesondere, wenn das Land auch noch mitspielt und nicht nur die Stadt. Gemeinhin sorgt das am Ende für bessere politische Durchsetzbarkeit als anderswo (i am looking at you Fischerinsel
)
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°_° | 08.11.2017 23:58 UhrKritik der Urteilskraft
Verehrter Herr Maier,
welches Bügeleisen-Modell meinen Sie denn im Speziellen? Ich habe extra nochmal im Internet geschaut, wie Bügeleisen aussehen und konnte keine Ähnlichkeit erkennen.
Und was ist am Entwurf glattgebügelt?
Ich meine die 90-Personen-Jury hat gute Arbeit geleistet. Sowohl bei der Auswahl des 1. Preises, als auch bei der Klassifizierung vieler anderer Arbeiten in den Rundgängen.
1. Preis: Cukrowicz Nachbaur Architekten (Bregenz)
2. Preis: PFP Planungs GmbH (Hamburg)
3. Preis: David Chipperfield Architects (Berlin)
4. Preis: 3XN Architects (Kopenhagen)
Bildergalerie ansehen: 76 Bilder
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Joh Maier | 10.11.2017 20:28 UhrVielleicht
doch eher die Verpackung eines Bügeleisens. Für manchen auch ein platonisches Bügeleisen, mit dem die Musiker ihren Frack glätten.
Anstatt auf Schönrederei und Ausredenausdenken sollte man vielleicht mehr Gewicht auf Geschmackssicherheit legen bei solchen Entscheidungen.
Wenn sich das Gebiet entwickelt hat und mit der üblichen Spitzenarchitektur überwuchert ist, wird man auch dieses Manifest der Belanglosigkeit vergessen haben.
Übrigens: Noch gibt es Meinungsfreiheit.