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11.09.2020
Über den Gleisen von Aarhus
Masterplan von C.F. Møller
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STPH | 14.09.2020 08:08 UhrDie Stadt auf einer Platte
ich finde wo das ganze zu Architektur wird ist in Bild 1 der direkte Abgang aus der Straße zu den Gleisen. das ist besser als eine xbeliebige Ubahn oder BEbene weil es wirklich als Paradox eine weitegebende Angelegenbheit ist, kein Stöpsel.
Manchmal lässt sich in Berlin diese untere Weite erahnen weil die Ubahn oft nur ganz flach unter der Straße läuft, einfach eine Ebene tiefer und keine Röhre, was sehr schön ist.
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tiffy erkundet | 13.09.2020 12:18 Uhrdas pharaonengrab
...eigentlich nur folgerichtig, eine monofunktionale fläche mit einem zweiten layer zu überziehen.
hier brauche ich schützenhilfe von STPH:
der raum...
das problem ist jedoch:
die leitung liegt dann unter putz. wer kennt das nicht,
rohbau und die problematik der s+d-planung.
wenn da was nicht passt, ist stress vorprogrammiert...
hier nun kommt die transportleitung einer stadt unter den putz, deckel drauf.
der deckel ist aber kein begrünter platz, sondern mehrstöckige wohngebäude. die schönen grünen bäume auf den visualisierungen, naja, ihr müsst es ja wissen wie das geht...
für die stadt wird es im jeden falle ein zugewinn sein, die debatte um sinnhaftigkeit steht dann später nur noch in den regalmetern der tragwerksberechungen eingeschrieben, für den laien so kryptisch wie die hieroglyphen der alten ägypter...
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STPH | 14.09.2020 11:42 Uhr...
Warum sind u-bahnen nicht als weite weisse Räume gestaltet (dunkler sockel und decke) die sich an Haltestellen mit Säulen schwingend aufweiten.