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06.07.2010
Segel in China
Maritimes Museum von gmp fertig
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solong | 13.07.2010 12:18 Uhrgrauselig ...
selbst wenn man die arbeiten von gmp allgemein sehr schätzt ... schleichen sich manchmal dann werke ein die von den proportionen und formzuordnungen nur "grauselig" genannt werden können ... es ist halt sehr schwer freie formen mit den ganz stringenten zu vereinen ... weiter üben ...
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goetz | 08.07.2010 12:39 Uhrtoll
ich habe selten ein so tolles und faszinierendes gebäude gesehen.
diese schiere monumentalität und absolute schönheit lässt auf den genialen geist des schöpfers schliessen.
respekt!!!
...und weiss ist ohnehin meine lieblingsfarbe.
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mehmet | 08.07.2010 09:49 Uhrsegel
die solitärform des segels in der mitte und der hauptbahnhof ausserherum passen gestalterisch überhaupt nicht zusammen. eine solitärform in ein derart aufgegliedertes gitterraster zu stellen kann nicht funktionieren, das ginge nur, wenn ausserherum etwas ruhe herrschen würde. naja und abgeguckt ist ebenfalls, wie so oft...
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Maketheworldabetterplace | 08.07.2010 00:28 UhrM. v. Gerkan ...
erzählte auf seinem jüngsten Geburtstagssymposium an der TU Braunschweig, dass "die Chinesen" manchmal ein Museum bestellen, ohne zu wissen, was da überhaupt rein soll. Der von ihm in diesem Fall hergestellte Kontakt zum Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremen zwecks nachträglicher Entwicklung eines Ausstellungskonzeptes schlief wohl ein. Ein anderes neues Museum von gmp in China steht schon länger komplett leer. Dieses konzeptionelle Vakuum sieht man den Bauten an.
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medium | 07.07.2010 12:02 Uhr...
Denke, dass ein Museum durchaus auffallen darf. Es mit einfachen, konstruktiv sinnhaften Mitteln zu erreichen verdient Respekt, besonders in China.
So ambitioniert wie die Stadtplanung ist auch das Museum. Bin gespannt auf das was noch kommt.
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Sylwia Kulling | 06.07.2010 20:42 UhrSegel in China
Super,Santiago Calatrava Valls hätte seine Freude daran.
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oh! | 06.07.2010 19:32 Uhrgmp segelt
dieser ewige monumentalismus aus deutscher feder ist besonders in china unerträglich. ich will das nicht mehr sehen!
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emil | 06.07.2010 17:00 UhrSegel
Auch dieses Beispiel zeigt, mit konstruiert begründeten Herleitungen und Analogien- ohne die in China und anderwärts (VAE) wohl kein Bauwerk die Chance einer Realisierung hätte - das "gequälte Bemühen" um Einzigartigkeit oder
"Signalarchitektur" auf.
Ein Sockelgebäude nach Muster Bahnhof Berlin.
Ein Zentralbau als Verschnitt der Sidney- Oper,
des Tai-Mahal oder anderweitig beispielgebender
Originale.
Hier: Ein "dejavue" zum Abhaken!
13
mango | 15.07.2010 22:38 Uhr---
ich denke, er hätte sich selbst ein "ungenügend" für die baukörperfügung dafür gegeben...