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07.02.2023
Architektur aus Bangladesch
Marina Tabassum in München und Berlin
Die aus Bangladesch stammende Architektin Marina Tabassum ist Professorin an internationalen Universitäten und Trägerin zahlreicher Preise wie etwa des Aga-Khan Preis für Architektur. Die vielfältigen Projekte ihres 2005 gegründeten Büros reichen vom Gotteshaus bis hin zur mobilen Flüchtlingsunterkunft und sind allesamt in ihrer Heimat Bangladesch verortet. Ihr Büro Marina Tabassum Architects steht für die Verwendung lokaler Materialien und die enge Zusammenarbeit mit der Bevölkerung vor Ort.
Nun sind ihre Projekte erstmals als Gesamtdarstellung in der Pinakothek der Moderne in München ausgestellt. Die Eröffnung findet morgen, 8. Februar um 19 Uhr unter Anwesenheit der Architektin sowie der Ausstellungskuratorin Vera Simone Bader, dem Direktor des Aga Khan Architekturpreises Farrokh Derakhshani, dem Direktor des Architekturmuseums Andres Lepik, dem Architekten Francis Kéré und Juliane Winkelmann von der TUM statt.
Begleitend zur Schau erscheint im ArchiTangle Verlag die erste Monographie der Architektin unter dem Titel Marina Tabassum Architecture: My Journey mit Aufsätzen von Vera Simone Bader, Nondita Corrrea Mehrotra, Andres Lepik, Kareem Imbrahim, Tanzil Shafique, Danny Wicaksono. Am Donnerstag, 9. Februar wird Marina Tabassum an der TU Berlin einen Vortrag halten.
Eröffnung: 08. Februar 2023, 19 Uhr
Ausstellung: 9. Februar bis 11. Juni 2023
Ort: Architekturmuseum der TUM in der Pinakothek der Moderne, Barer Str. 40, 80333 München
Vortrag: 9. Februar, 19 bis 21 Uhr
Ort: Institut für Architektur, Raum 151, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin
Zum Thema:
architekturmuseum.de
Positionen an der TU Berlin
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