Bald beginnt das MakeCity-Festival 2018 in Berlin und richtet sich nach seinem Start im Jahr 2015 nun zum zweiten Mal an Architekturinteressierte und Andersmacher. Berlin gilt als eine der spannendsten Metropolen weltweit. MakeCity setzt sich zum Ziel, unter dem Motto Berlin Remixing über einen „neuen sozialen Vertrag“ für die gemischte Stadt zu sprechen und Enwicklungen in der Integrations-, Zivil- sowie Wohnpolitik anzustoßen. Wo endet das Öffentliche und beginnt das Private? Wie gestaltet sich urbane Kreislaufwirtschaft? Wie können wir graue Infrastrukturen zu grünen machen?
Von Donnerstag, 14. Juni 2018 bis Sonntag, 1. Juli 2018 hat das Festivalteam um Gründerin Francesca Ferguson ein buntes Programm zusammengestellt, bestehend aus Talks, Diskussionen, Führungen, Ausstellungen, Workshops, Open-House-Formaten und Kinderevents.
Die diesjährigen Schwerpunkte – Architektur/Raum, Stadt/Natur und Strukturen/Prozesse – werden in vier unterschiedlichen Formaten organisiert:
- Festivalzentrum: Die tschechische Botschaft ist das örtliche Drehkreuz des stadtweiten Diskurses und bietet Raum für Präsentationen, Workshops und vieles mehr.
- Hubs: Hier kommen Talente und Experten aus verschiedenen internationalen Netzwerken zusammen und bieten eine Reihe von Aktivitäten an.
- MakeCity Open: Touren und Führungen hinter die Kulissen der Stadtplanung.
- Studio Talks: Mehr als 30 Architektinnen und Agenturen laden zu Veranstaltungen in ihre Ateliers ein – von Podiumsdiskussionen über Grillabende bis hin zu Buchpräsentationen.
Festival: Donnerstag, 14. Juni 2018 bis Sonntag, 1. Juli 2018
Ort: Berlinweit an über 100 Veranstaltungsorten
Die Veranstaltungen haben überwiegend freien Eintritt. Aus Platzgründen oder wegen begrenzter Teilnehmerzahlen sind viele Angebote anmeldepflichtig.
Zum Thema:
Detaillierte Informationen und Anmeldung unter: www.makecity.berlin
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