Am Donnerstag, 20. März 1997, stellte die Gesellschaft Immo Concept Hannover eine Machbarkeitsstudie für die Nutzung des Zentrums (Plaza) des Expo-Geländes nach der Weltausstellung vor. Ausgangspunkt ist das städtebauliche Konzept des Hamburger Architekturbüros von Gerkan, Marg und Partner, das im Norden die Arena, im Süden den Deutschen Pavillon und im Westen und Osten zahlreiche Gebäude um die begrünte Plaza herum vorsieht. Nach der Expo 2000 sollen Freizeit- und Unterhaltungseinrichtungen sowie sogenannte Edutainment-Center entstehen.
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