Die 13. Architekturbiennale in Venedig beginnt offiziell am Mitwoch. Doch schon seit gestern ist auf dem Biennale-Gelände eine Menge los – es sind wieder „Vorschautage“. Auch wir sind mit einem Team vor Ort – die ersten von uns haben sich schon am Freitag und Samstag umgesehen und berichten nicht zuletzt von der Verteilung des Parmesan.
Dann die Bilderlandschaft im deutschen Pavillon. Fast sieht es so aus, als seien die riesigen Digitaldrucke hinterleuchtet, jedenfalls verbinden sie sich auf eigentümliche Weise mit dem Gebäude, das selten so hell aussah. Ein Gespräch mit Muck Petzet – der deutsche Pavillon im Video.
Am Sonntag Abend ging dann ein Wolkenbruch über dem Biennale-Gelände nieder. Wir stellten uns im israelischen Pavillon unter – und sahen dort eine polemische und politische Ausstellung, die ihren Unmut über den Einfluss der USA auf Kultur und Architektur Israels auf den Punkt bringt.
Auch der serbische Pavillon ist uns aufgefallen. Darin steht nichts weiter als ein riesiger Tisch, den man nicht einmal benutzen kann – ein Spiel mit Wahrnehmung, Maßstab und Begriffen.
Biennale 2012, der 2. Tag
Biennale 2012, der 3. Tag
Zum Thema:
Unsere Berichte von der Biennale: www.baunetz.de/biennale
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