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05.11.1999
Es strahlen: Hild & K.
Licht-Architektur Preis erstmals vergeben
Der in diesem Jahr erstmals vergebene, mit 30.000 Mark dotierte „Licht-Architektur Preis“ geht an das Münchner Architekturbüro Hild & K. für das Theater im Rottenkolber Stadel in Landshut (nebenstehende Abbildung). Dies gab die auslobende Verlagsgruppe Rudolf Müller am 5. November 1999 bekannt. Eine Jury unter Vorsitz von Julia Bolles-Wilson (Münster) hatte 77 eingereichte Arbeiten zu bewerten und vergab außerdem fünf Belobigungen, die mit jeweils 1.000 Mark dotiert sind, an folgende Büros:
- Walther + Bea Betz, München, für den Neubau der Hypo Vereinsbank Arabellapark in München;
- Busch-Wameling, München, Lichtplanung: Firma d + 1, Menden, für die Neugestaltung der öffentlichen Bereiche der Alten Pinakothek in München;
- Gatermann + Schossig und Partner und GbR, Köln, Sonderbeleuchtung: Büro Köster + Köster, Frankfurt, für die Postbank in Köln;
- Gerber Architekten, Düsseldorf, Elektroplanung: BIG-Bechtold Ing.-ges. mbH, Mellingen, für das Landesfunkhaus des Mitteldeutschen Rundfunks in Magdeburg, nebenstehendes Bild;
- Ulrike Brandi Licht, Hamburg, Architekt: v. Gerkan, Marg & Partner, Hamburg, für die Neubauten der TU Chemnitz;
Die Preisverleihung wird am 3. Dezember 1999 in Köln stattfinden. Eine Broschüre, die alle prämierten Arbeiten vorstellt, kann bei der Verlagsgruppe Rudolf Müller bestellt werden (Ansprechpartnerin: Frau Ute Weyers, Tel.: 0221 / 54 97 114).
Foto: Verlagsgruppe Rudolf Müller
Zu den Baunetz Architekt*innen:
Ulrike Brandi Licht
Gerber Architekten
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