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06.05.2011
Lichterfunken von der Isar
Libeskind plant Synagoge in München
7
rauke rübenstrauch | 09.05.2011 14:13 Uhrund wenns um ando geht...
...verteidigen alle die "eine formale" idee. da müsste man sich schon mal entscheiden gell?
diese ewige geplärre, das "stararchitekten" nur die sahnestücke kriegen nervt auch langsam. wenn die feld-wald-wiesen-architekten in deutschland es wirklich besser könnten, sähe es bestimmt anders aus.
anhand dieser zwei (zugegeben schlechten) bildchen solche kampfmeinungen zu kreieren ist (verzeihung) lächerlich!
6
Andrea Palladio | 09.05.2011 09:22 UhrLippenbekenntnisse
Zitat Daniel Libeskind:
"Ich habe es nicht vom Außeneindruck her geplant, nicht als repräsentatives Monument, sondern von innen her, weil es Teil einer Nachbarschaft ist, Teil einer Gemeinschaft."
Zu dumm nur, dass die Nachbarschaft gar nicht feststeht. Selten sind leere Worthülsen so einfach zu entlarven gewesen.
5
Andres | 06.05.2011 22:46 Uhrpure Rhetorik
ob Einfamilienhaus, Einkaufszentrum, Museum oder Synagoge: seine Entwürfe resultieren nur aus einer formalen Strategie und das Einzige was sich nur leicht verändert sind die rhetorischen Floskeln, mit denen die Einfallslosigkeit neu verkauft werden soll. Und wenn es noch nicht einmal einen Bauplatz gibt, ist das ganze doch auch seitens der Auftraggeber nichts als billige Propaganda, um mithilfe eines Starchitekten Finanzgeber zu ködern.
3
Conny | 06.05.2011 17:14 UhrStararchitekten
Muss es unbedingt ein Stararchitekt sein? und dann noch jemand der nicht einmal ein Büro in Deutschland hat? Aber er ist ja soooo ein begnadeter Entwerfer...wir schmücken uns ja so gerne mit Stararchitektur während die lokalen Architekten jede Woche ums überleben kämpfen.
2
auch ein | 06.05.2011 16:27 Uhrarchitekt
bei diesen libeskind-zacken ist es ja auch wurscht wo die stehen...
komisch das bei VITRA auf der wiese noch nix steht.
die fertighäuser passen ja ganz gut zum "Konzept"...ist da schon eines verkauft ?
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martin s | 10.05.2011 12:45 Uhr...
Schon interessant, wie Herr L. sich so gar nicht weit aus dem Fenster lehnen muss, weder darstellerisch noch entwurfsqualitativ...irgendwann wird halt alles zum unbewerteten Selbstläufer...kritikfrei.