Am 14. Januar startet in München die BAU 2019. Die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme veranstaltet am Freitag, 18. Januar 2019 zum fünften Mal die „Lange Nacht der Architektur“: Im Laufe einer Nacht lassen sich 50 Gebäude der Stadt erkunden – von der ADAC-Zentrale zum Olympiapark. Auch jenseits der begehrten, geführten Thementouren bringen Shuttlebusse Interessierte von Ort zu Ort.
Neben technischen Neuerungen und denkmalgeschützten Ensembles öffnen auch kulturelle Institutionen ihre Türen. Die Architekturgalerie im Bunker und kravolta, die Plattform junger Architekt*innen in Bayern, laden ab 18 Uhr zu einer Diskussionsrunde ein. Im Sinne der Ausstellung „The Next Possible City“ sollen die Positionen und Vorstellungen, Vorbilder und Referenzen junger Münchner Architekten für eine Stadt von Morgen vorgestellt und besprochen werden. Mit dabei sind neben der Leiterin der Galerie, Nicola Borgmann, auch Franz Damm (BYAK Nachwuchsförderung, Keller Damm Kollege Landschaftsarchitekten Stadtplaner), Melanie Hammer (ArchitekturKulturstiftung München), Stefan Rauch, (Studio Rauch) und Carmen Wolf (Carmen Wolf Architekturbüro). Als Gäste werden eine Vielzahl der in der Ausstellung vertretenen Architekturbüros erwartet. „The Next Possible City“ und „The Best Possible City“ – die Präsentation der Arbeiten von Nicolas Grospierre und Fthenakis Ropee, die gemeinsam mit den jungen Positionen seit September 2018 den Bunker an der Blumenstraße bespielte – feiern im Anschluss an die Diskussion ihre Finissage und können noch bis 24 Uhr besichtigt werden.
Termin: Freitag, 18. Januar 2019, ab 18 Uhr
Ort: Architekturgalerie im Bunker, Blumenstraße 22, 80331 München
Einzelne Veranstaltungen in den teilnehmenden Gebäuden sind anmelde- und kostenpflichtig. Das gesamte Programm der Langen Nacht der Architektur gibt es hier.
Zum Thema:
www.architekturgalerie-muenchen.de
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