Der landschaftsplanerische Wettbewerb für die Bundesgartenschau 2011 in Koblenz ist entschieden. Das Preisgericht unter Vorsitz von Gerd Aufmkolk tagte am 7. Dezember 2006.
Die Preise im Einzelnen:
- 1. Preis (38.300 Euro) - RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten (Bonn)
- 2. Preis (25.500 Euro) - die 3 Landschaftsarchitektur (Bonn)
- 3. Preis (17.500 Euro) - hutterreimann + cejka Landschaftsarchitektur (Berlin / Wien) mit b i s architekten (Aachen)
- 4. Preis (11.500 Euro) - Topotek 1, Martin Rein-Cano (Berlin) mit Thilo Folkerts (Berlin)
Angekauft (für je 5.800 Euro) wurden die Arbeiten von:
- stadtlandschaftsarchitektur Frank Lohrberg (Stuttgart)
- Till Rehwaldt (Dresden) mit Ansgar Schulz + Benedikt Schulz (Leipzig)
- K1 Landschaftsarchitektur, Axel Klapka, Catherine Kuhn (Berlin) mit raumzeit architekten (Berlin)
- Rainer Schmidt (München) mit Architektengruppe Naujack Rumpenhorst (Koblenz)
Das Preisgericht beurteilt die siegreiche Arbeit wie folgt: „Die Arbeit fällt durch ihre klare Strukturierung auf. Der Verfasser vernetzt konsequent die dargestellten Themen mit der Stadt und schafft zugleich klare Raumstrukturen und Beziehungen. Die gezeigte Planung ist praxisorientiert und nimmt uneingeschränkt die Atmosphäre der Stadt Koblenz auf. Der Gesamteindruck ist deshalb in Verbindung mit der Stadt überzeugend.“