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12.03.2019
Quadratur des Kreises
Landesgalerie in Krems von Marte.Marte
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so ein archi | 13.03.2019 14:03 UhrM&M
M&M sind irgendwie ooch nich mehr das was sie mal waren...
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Thomas S. | 13.03.2019 14:01 Uhrgenius loci
was habt Ihr denn alle?
Die Kontextualität ist doch gegeben - nebem dem Karikaturmuseum.
Satire darf das.
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Darnok | 13.03.2019 10:29 UhrGrundriss-Spielerei
Intellektuelle Grundriss-Spielerei und sehr misslungene kontextuelle Einordnung ins Stadtgefüge. Modernistische "Nichts-Sagerei".
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Santa Maria | 13.03.2019 09:58 Uhr@Peter
Neuster Bilbao-Effekt ist wohl die Elphie.
Zum Projekt: Das hätte ich von Marte & Marte nicht gedacht. Zu meinen Studienzeiten wurden viele Ihre Projekte in Vorlesungen gezeit. Die finde ich nach wie vor immer noch gut! Viele davon auch auf Exkusionen in Voralberg besucht. Seit der Messehalle in Dornbirn weht bei Marte und Marte aber irgendwie ein anderer Wind :(
Spektakularität lässt sich wohl über Form erzeugen, siehe Bilbao. Es geht aber auch wesentlich einfacher, siehe Kunstmuseum Basel von Christ und Gantenbein. Die Landesgalerie in Krems ist für mich weder das Eine noch das Andere. Klar, das muss es auch nicht! Aber irgendwie ist es schade, dass sich das Gebäude nicht richtig begreifen lässt.
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mick | 13.03.2019 08:59 UhrBauen im Kontext
Ein tristes Gebäude auf einem tristen Platz, sofern dieser Eindruck nicht nur auf eine ungünstige Wahl der Brennweite beim Fotografieren zurückgeht...
...insofern aber vielleicht: Gelungenes Bauen im Kontext!
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karl | 12.03.2019 20:13 Uhr???
Ist das der Zugang zur U-Bahn Krems auf Bild 5 links ?
Im Wettbewerb sah es etwas anders aus. Die Schuppen waren plastischer und die Fassaden doch etwas gerader. Da haben sich Prinzipien voneinander entfernt, leider.
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Tine Wittler | 12.03.2019 18:31 Uhrgeknickt
...das Knick-Ei in Halstenbek hatte dagegen mehr Poesie...
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tadano | 12.03.2019 17:23 Uhrerschreckend unerschrocken
"Mit der Landesgalerie ist Marte.Marte ein unerschrockener Bau gelungen"
Ich würde sagen Marte.Marte ist ein erschreckend unerschrockener Bau gelungen. Das Gebäude wirkt künstlich, gezwungen und deplatziert. Zu viel gewollt und weit über´s Ziel hinaus geschossen.
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peter | 12.03.2019 17:15 Uhräääh?
vermutlich denke ich zu einfach und konservativ, aber eine kunstgalerie mit mehrheitlich geneigten und gekrümmten Wänden klingt erstmal ziemlich "schräg".
offenbar zielt der entwurf auf einen äußerlichen "bilbao-effekt" (gibt es den noch?), zumindest scheinen innenraumfotos aus dem eg nicht so wichtig gewesen zu sein, um sie hier einzustellen. die innenfotos von der aussstellungsetage wirken nicht allzu qualitätvoll, auch das eher grobschlächtige detail "brandschutztüren zum kern" überzeugt wenigstens mich auf den ersten blick nicht.
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Davide | 12.03.2019 17:02 Uhrtraurig
Museen werden auch immer trauriger. Das einzige was hier zählte war die Zeichenhafte Form. Die Innenräume sind schon fast keine Architektur mehr.
Das ganze Gebäude ist überhaupt mehr Grafik als Architektur.
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neuösterreicherin | 13.03.2019 14:18 Uhrwohin?
Man hat den Eindruck, das Gebäude selbst kann sich nicht entscheiden, in welche Richtung es sich denn ausrichten soll. Bringt sehr viel Unruhe in die Umgebung, städtebaulich betachtet.