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31.01.2008
Geradezu magisch
LRO gewinnen Wettbewerb für Museumsneubau in Frankfurt
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dunkelau, crep d | 08.02.2008 17:41 Uhrzu groß für die altstadt
dieser wb zeigt einmal mehr, das die stadt ffm ihre hausaufgaben nicht macht. wer ein museum haben will, das stadträumlich, ästetisch und funktional überzeugt, der hat ein raumprogramm. die historische "alt"- stadt hat auch ein raumprogramm, aber ein anderes vor allem kleineres nicht kompatibles zur museumsnutzung dieser größe. von uns architekten nun eine lösung zu den falschen vorgaben der stadt zu erwarten kann wie schon oft, nicht klappen. also entweder sucht ffm ein geeignetes grundstück, oder renoviert und restauriert das substantiell ausreichende gebäude aus den 70èr Jahren (entstanden aus einem wettbewerb!). damals wusste man aber schon, das ein museum einen eingang braucht und man es nicht durch den keller betritt. schade um die geleistete arbeit aller teilnehmenden kollegen.
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politz | 03.02.2008 17:42 Uhr...
Fatih deine Kommentare kannst du dir eigentlich auch sparen. - ffm hat da schon recht!
Gruß
5
Fatih Yetgin | 02.02.2008 10:59 Uhran Nr. 3..
...schreib doch an die Bild, aber bitte nicht hierher...
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heinrich deluxe | 01.02.2008 19:19 Uhr@ffm2008
jau, bidde!
mehr hohle fassaden wie am römer oder
am berliner schlossplatz!!!!!
3
ffm2008 | 31.01.2008 19:26 UhrWettbewerb Museumsneubau Frankfurt
Lernen den heutige Architekten gar nichts mehr an der Uni. Beide Entwürfe (Platz 1 und 2) sind absolut deplatziert und passen nicht in die Altstadt.
Es ist schon sehr anmassend was die Architekten hier abgeliefert haben. Dann soll man den jetzigen Zustand lieber beibehalten.
Der einzig richtige Entwurf wäre eine Rekonstruktion oder Neubau mit sehr starke Anlehnung an die Fassaden des Vorkriegszustandes gewesen.
Anstatt mit AutoCAD rumzuspielen müssten die Architekten mal ihren Verstand einschalten...
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Archizoom | 31.01.2008 18:02 UhrWettbewerb Frankfurt Kleihues
Es ist schon erstaunlich, welche Portion Opportunismus Kleihues Junior von Kleihues Senior übernommen hat. Es scheint, als ob Chipperfield zurzeit äußerst populär in Deutschland ist, weshalb Kleihues Junior jetzt vom kritischen Rekonstrukteur zum Pseudo-Chipperfield mutiert. Das erinnert an die "Rekonversion zur Rekonstruktion" (Stegers) eines Hans Kollhoff. Bleibt abzuwarten, ob der Junior damit den gleichen Erfolg erzielt wie sein Vater seinerzeit...
1
na ja | 31.01.2008 17:14 Uhrja der
fingerhuth:
ist ja ein alter lederer kumpel und hat diesen im fast in jedem wettbewerb an die spitze gehieft....
schlaues bürschle wie die das immer hinbekommen.
arbo ist auch einer der wenigen profs die es geschafft haben auf 3 (!) lehrstühlen nacheinander zu sitzen...
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Fatih | 20.01.2009 22:50 Uhrjaja...
...politz, deswegen wagt es ffm 2008 nicht seinen Namen zu nennen. Lederer war einer meiner Profs.
Ich weiss wovon ich rede. Die meisten urteilen aufgrund dieses Berichtes ohne das Statement des Architekten zu kennen, ohne eine weitere Analyse. Ich weiss wie lederer i Entwurfssachen denkt, also kann ich so etwas zu ffm 2008 sagen.
Grüße