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28.09.2021

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Matrix Moderne

Konferenz zur Ostmoderne aus Chemnitz


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Im Jahr 2025 ist Chemnitz Kulturhauptstadt Europas. Mit einer hochkarätig besetzten Konferenz zur Ostmoderne, genauer dem Bauen, der baubezogenen Kunst und der Formgestaltung in Ostdeutschland und dem Europa der Nachkriegszeit macht die Stadt nun auf einen Themenschwerpunkt des Kulturhauptstadtjahres aufmerksam.

Unter dem Titel „Matrix Moderne | Ostmoderne“ findet sie am 1. und 2. Oktober 2021 statt. Entsprechend der Konzeption der Kunsthistoriker*innen Jeannette Brabenetz und Frédéric Bußmann ist sie in fünf Themen-Sessions aufgeteilt und wird sowohl für das Fachpublikum als auch die allgemeine Öffentlichkeit – vor Ort und digital – zugänglich sein. Englische Beiträge werden ins Deutsche übersetzt.

Termin:
1. und 2. Oktober 2021
Ort: Stadthalle Chemnitz, Großes Foyer, Theaterstraße 3, 09111 Chemnitz
Kunstsammlungen am Theaterplatz, Theaterpl. 1, 09111 Chemnitz

Die Teilnahme an der Konferenz – sowhl vor Ort als auch Online – ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.


Das Programm findet sich hier.


Zum Thema:

www.kunstsammlungen-chemnitz.de



Die Baunetzwoche #515: „Im Einsatz für die Ostmoderne“ beschäftigt sich mit dem Kampf um den Erhalt von Bauten der 60er- bis 80er-Jahre in der ehemaligen DDR.


 
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Eingangsbereich ehemalige SED-Bezirksleitung, Brückenstraße (heute Sächsische Immobilien und Baumanagement) mit Fahnenplastik von Ralph Siebenborn, 1977–1980, Gesamtentwurf Karl Clauss Dietel, 1977–1980

Eingangsbereich ehemalige SED-Bezirksleitung, Brückenstraße (heute Sächsische Immobilien und Baumanagement) mit Fahnenplastik von Ralph Siebenborn, 1977–1980, Gesamtentwurf Karl Clauss Dietel, 1977–1980


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