Jede Zeit bringt analog zu neuen pädagogischen Ansätzen auch spezifische architektonische Lösungen hervor – doch bei weitem die meisten Schüler werden auch heute noch in Bestandsbauten unterrichtet. Da liegt die Frage auf der Hand: Wie lassen sich diese an die heutigen Bedürfnisse anpassen? Das vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg initiierte Forschungsprojekt Stadt-Raum-Bildung widmet dieser und anderen aktuellen Herausforderungen im Bildungssektor am kommenden Donnerstag und Freitag in Stuttgart ein Programm mit Vorträgen, Podiumsgesprächen, Präsentationen und einer Ausstellung.

Los geht es am ersten Tag mit einer Fachkonferenz, bei der Albrecht Wacker, Valentin Helling und Kerstin Renz referieren werden. Am Abend wird dann die Ausstellung zum studentischen Ideenwettbwerb zum Umbau der Heusteigschule eröffnet. Am Freitag folgt dann ein Fokus auf das Thema Partizipation, bei dem auch die Schülerinnen und Schüler selbst zu Wort kommen werden. Den Impulsvortrag morgens werden Martin Knöll und Marianne Halblaub Miranda halten.

Die zweitägige Veranstaltung in Stuttgart ist Teil einer Reihe, mit der das Forschungsprojekt Stadt-Raum-Bildung im halbjährigen Turnus in unterschiedlichen Formaten seine Ergebnisse präsentiert. Angesiedelt ist das Projekt an der SRH Hochschule Heidelberg, der Universität Stuttgart und der PH Heidelberg

Termin: Donnerstag, 15. und Freitag 16. März 2018
Ort: Rathaus Stuttgart, Großer Sitzungsaal, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart

Ausstellung: 13. bis 23. März 2018, zugänglich zu den Öffnungszeiten
Ort: Rathaus Stuttgart, 3. Obergeschoss, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart

Das Programm ist hier (PDF-Download) abrufbar. Um Anmeldung wird gebeten.

Zum Thema:

www.stadt-raum-bildung.de

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